Donnerstag, 27. September 2012

Moldawien

Eröffnungen Feldzug 2D: Moldawien Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 MOLDAWIEN
2.1 GROßSTADT: CHISINAU
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Moldawien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Moldawien

2.1 Großstadt: Chisinau

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Bulgarien

Eröffnungen Feldzug 2D: Bulgarien Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 BULGARIEN
2.1 GROßSTADT: SOFIA
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Bulgarien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Bulgarien

2.1 Großstadt: Sofia

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Rumänien

Eröffnungen Feldzug 2D: Rumänien Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 RUMÄNIEN
2.1 GROßSTADT: BUKAREST
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Rumänien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Rumänien

2.1 Großstadt: Bukarest

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Mazedonien

Eröffnungen Feldzug 2D: Mazedonien Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 MAZEDONIEN
2.1 GROßSTADT: SKOPJE
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Mazedonien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Mazedonien

2.1 Großstadt: Skopje

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Serbien

Eröffnungen Feldzug 2D: Serbien Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 SERBIEN
2.1 GROßSTADT: BELGRAD
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Serbien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Serbien

2.1 Großstadt: Belgrad

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Albanien

Eröffnungen Feldzug 2D: Albanien Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 ALBANIEN
2.1 GROßSTADT: TIRANA
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Albanien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Albanien

2.1 Großstadt: Tirana

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Montenegro

Eröffnungen Feldzug 2D: Montenegro Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 MONTENEGRO
2.1 GROßSTADT: PODGORICA
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Montenegro Version V01 vom 21. September 2012.

2 Montenegro

2.1 Großstadt: Podgorica

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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BosnienHerzegowina

Eröffnungen Feldzug 2D: BosnienHerzegowina Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 BOSNIENHERZEGOWINA
2.1 GROßSTADT: SARAJEVO
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D BosnienHerzegowina Version V01 vom 21. September 2012.

2 BosnienHerzegowina

2.1 Großstadt: Sarajevo

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Kroatien

Eröffnungen Feldzug 2D: Kroatien Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 KROATIEN
2.1 GROßSTADT: ZAGREB
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Kroatien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Kroatien

2.1 Großstadt: Zagreb

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Slowenien

Eröffnungen Feldzug 2D: Slowenien Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 SLOWENIEN
2.1 GROßSTADT: LJUBLJANA
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Slowenien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Slowenien

2.1 Großstadt: Ljubljana

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Ungarn

Eröffnungen Feldzug 2D: Ungarn Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 UNGARN
2.1 GROßSTADT: BUDAPEST
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Ungarn Version V01 vom 21. September 2012.

2 Ungarn

2.1 Großstadt: Budapest

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Slowakei

Eröffnungen Feldzug 2D: Slowakei Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 SLOWAKEI
2.1 GROßSTADT: BRATISLAVA
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Slowakei Version V01 vom 21. September 2012.

2 Slowakei

2.1 Großstadt: Bratislava

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Tschechien

Eröffnungen Feldzug 2D: Tschechien Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 TSCHECHIEN
2.1 GROßSTADT: PRAG
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Tschechien Version V01 vom 21. September 2012.

2 Tschechien

2.1 Großstadt: Prag

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Polen

Eröffnungen Feldzug 2D: Polen Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 POLEN
2.1 GROßSTADT: WARSCHAU
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Polen Version V01 vom 21. September 2012.

2 Polen

2.1 Großstadt: Warschau

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Litauen

Eröffnungen Feldzug 2D: Litauen Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 LITAUEN
2.1 GROßSTADT: VILNIUS
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Litauen Version V01 vom 21. September 2012.

2 Litauen

2.1 Großstadt: Vilnius

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Lettland

Eröffnungen Feldzug 2D: Lettland Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 LETTLAND
2.1 GROßSTADT: RIGA
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Lettland Version V01 vom 21. September 2012.

2 Lettland

2.1 Großstadt: Riga

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Estland

Eröffnungen Feldzug 2D: Estland Version V01


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1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 ESTLAND
2.1 GROßSTADT: TALLINN
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN, BUSLINIEN UND ORTSCHAFTEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2D Estland Version V01 vom 21. September 2012.

2 Estland

2.1 Großstadt: Tallinn

Es wird jeweils nur die Hauptstadt des Landes angegeben. Weitere Städte können von den Ausführungsebenen hinzugenommen werden.

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 U-Bahn, Straßenbahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien, Buslinien und Ortschaften

Es betrifft ausgewählte Ortschaften entlang aller wichtigen Bahn- und Buslinien für den Personenverkehr.



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Freitag, 3. August 2012

Europäische Union

Eröffnungen Feldzug 2 Version V01: Ziele Vorgehen: Europäische Union


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN

2 EUROPÄISCHE UNION ALS KONSTRUKTION DER RECHTEN

2.1 DIE INTERESSEN DER AMERIKANER IN EUROPA
2.1.1 Einführung des Euro
2.1.2 EU als Ersatz für nationale Regierungen

2.2 ZIELE DER US STREITKRÄFTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
2.2.1 Mafiastrukturen
2.2.2 Einwanderer
2.2.3 Abschiebungen
2.2.4 Finanzmittel
2.2.5 Einmischungen
2.2.6 Schulden, Banken und Abschöpfungen
2.2.6.1 Schuldnerländer
2.2.6.2 Banken und Abschöpfungen

3 ZIELE
3.1 HAUPTZIEL
3.2 NEBENZIELE

4 VORGEHEN

5 RESTRIKTIONEN UND RISIKEN
5.1 RESTRIKTIONEN
5.2 RISIKEN

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1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Version V01 vom August 2012.

2 Europäische Union als Konstruktion der Rechten

2.1 Die Interessen der Amerikaner in Europa

Das Vorgehen und Handeln der EU wird vielerorts kritisiert, die Schelten beißen sich stets an den Symptomen fest, niemand aber geht auf Ursachen ein.

Die Organe der EU sind zu betrachten als Sammelbecken der europäischen Rechten und Grauen, somit kann diese Institution durchaus als das wichtigste außenpolitische Einflussinstrument der Amerikaner in Europa angesehen werden.

In Brüssel werden manchmal, aber immer nur am Rande europäische Interessen vertreten, hauptsächlich aber dienen diese Institutionen der EU den außenpolitischen Zielen der USA.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen die kriegsbeteiligten europäischen Staaten am Boden, Gewinnern und Verlierern ging es gleichermaßen schlecht. Die Amerikaner hatten leichtes Spiel damit, in den Ländern der Alliierten und auch in den kriegsneutralen Ländern ihre rechten Systeme zu etablieren.
Allmählich aber kamen diese Staaten wieder auf die Beine und mit ihnen die innerstaatlichen Sicherheitsbehörden, die erklärten Gegner der Grauen und auch die einzigen, die den Rechten standhalten können.

In der Phase des Kalten Krieges, alles war auf eine Konfrontation mit dem Ostblock ausgerichtet, spielte in Europa nur Deutschland eine wichtige militärische Rolle, die amerikanische Außenpolitik verließ sich dabei auf ihre rechten Verbündeten in Deutschland und weniger auf Brüssel.

Etwa ab 1984, in der Amtszeit von Präsident Reagan, drehte die außenpolitische Lage. Die Schwächung des Ostblocks und sein bevorstehender Zusammenbruch waren nicht mehr zu übersehen. Nun waren die Amerikaner nicht mehr unbedingt auf ihre deutschen Verbündeten angewiesen und nahmen zur Kenntnis, dass die Deutschen in der Zwischenzeit wirtschaftlich wiederum die Vormacht in Europa erlangt hatten. Das außenpolitische Instrument der Deutschen war ihre starke Währung und das autonome Vorgehen der damaligen Bundesbank.

Die Amerikaner beschlossen nun Gegenmaßnahmen. Es seien hier zwei Beispiele aufgeführt.

2.1.1 Einführung des Euro

Die Wiedervereinigung wurde Basis eines Tauschgeschäfts. Der Preis für die Fusion der beiden deutschen Teilstaaten war die Einführung des Euro. Die Einheitlichkeit der Währung wurde zwar in den Vordergrund geschoben, in Wirklichkeit aber wurde damit die autonome Macht der Deutschen Bundesbank gebrochen, sie wurde eine von vielen Mitgliedern in der EZB.
Als deutsche Helfershelfer der Amerikaner in der damaligen Regierung Kohl fielen vor allem drei Personen auf:
• Wolfgang Schäuble, als enger Berater Kohls und späterer Innenminister
• Theodor Waigel, als Finanzminister der geistige Schöpfer der Euro-Währung
• Helmut Kohl, als Bundeskanzler und als enger Verbündeter der Amerikaner
Sieht man in der Presse genau hin, so ist zu bemerken, dass alle drei bei den zuständigen Bundessicherheitsbehörden in Ungnade gefallen sind, sie sind aus der Öffentlichkeit weitgehend verbannt oder massivem Druck ausgesetzt.
Mit der Einführung des Euro aber wurde die EU stark aufgewertet, die Öffentlichkeit verband mit ihr die Schaffung der Gemeinschaftswährung, der bisher stärkste Integrationseffekt für diese amerikanische Interessengemeinschaft in Brüssel. Diese Währungsvereinheitlichung im Interesse der Amerikaner konnte damit auch schon elegant unter dem Deckmantel der EU verborgen werden.

2.1.2 EU als Ersatz für nationale Regierungen

Zudem aber gerieten die Amerikaner mit ihren Vasallen, der Rechten Polizei, in vielen europäischen Staaten in die Defensive. Die inländischen Sicherheitsbehörden nahmen stetig an Macht und Stärke zu, die Amerikaner mussten vielerorts zurückweichen. Sie versteckten sich zusammen mit der Rechten Polizei hinter den Bevölkerungen, dort waren sie für die Polizei der linken Seite nur schwer greifbar. Es kann so gesehen werden, dass die Bevölkerungen als Geiseln genommen wurden, als relativ willenlose Rechte, die aber ihre fremden Peiniger mit Zähnen und Klauen gegen den inländischen Staat verteidigen, ein Erfolg der immerwährenden rechten Propaganda.
Der Druck aber der europäischen Sicherheitsbehörden gegen Rechte nahm in dem Maß zu, in dem die rechten Systeme kriminelle Züge annahmen, das durchaus mit Billigung und Unterstützung der Amerikaner. Immer häufiger machten die Amerikaner, vertreten durch ihre Streitkräfte, die Erfahrung, dass sie bei Konfrontationen mit innerstaatlichen Sicherheitskräften nachgeben mussten.

Die Amerikaner reagierten auf zweierlei Art und Weise:
• Sie wiesen ihre Rechte Polizei an, sich selbst und vor allem die Bevölkerung so weit wie nur irgendwie möglich vor dem Staat (vor allem vor Bundesorganen) und vor der staatlichen Sicherheit zu verstecken. Es sollte keine Berührungspunkte geben, Schweigen gilt als Hauptkampfmittel gegenüber der Polizei. Das tägliche Leben wird innerhalb der rechten Strukturen gelebt, wenn möglich nach außen völlig abgeschottet.
• Aus der Sicht der Amerikaner bot nun die EU eine Möglichkeit, die zunehmend widerstrebenden Nationalregierungen zu umgehen. Zum einen wollte man eine Nationalregierung damit in die Isolation treiben, dass man sich statt an sie an die EU wandte. Zum anderen hoffte man damit unangenehmen Konfrontationen mit inländischen Regierungen aus dem Weg zu gehen, dabei war nichts zu gewinnen. Zwar bestehen europäische Nationalregierungen auch fast ausschließlich aus Grauen, aber dahinter stehen stets Sicherheitsbehörden, die auf Wahrung der inländischen Interessen drängen.

2.2 Ziele der US Streitkräfte in der Europäischen Union

Für den europäischen Bürger geht es in der Sache EU scheinbar um lichtvolle europäische Integration, der Blickwinkel der Amerikaner ist weitaus nüchterner.

• Die Vereinigten Staaten verfolgen in Europa ureigene politische und wirtschaftliche Interessen.
• Als Trägersystem dazu verwenden sie europäische Rechte, die eng mit der Kolonialmacht USA verbunden sind und die bedingungslos auf ihren Kolonialherren hören.
• Der Deckmantel ist die europäische Union, die den organisatorischen Unterbau für die versteckte Tätigkeit der Grauen liefert. Die Institutionen der EU können durchaus mit Einkaufszentren verglichen werden, in denen sich rechte Strukturen ebenfalls gerne und unauffällig einnisten.

Wann immer Beamte der EU in Brüssel sich bewegen, als erstes muss immer die Frage gestellt werden, welche außenpolitische Absichten die Amerikaner damit verfolgen. Das und nur das liefert Erklärungsmuster für ein Vorgehen Brüsseler Behörden.
Besondere Vorsicht ist stets dann geboten, wenn zum Beispiel Kommissionschef José Manuel Barroso sich scharf von den Amerikanern abgrenzt, jüngst geschehen bei der Schuldenkrise. Dann ist immer zu vermuten, dass USA und EU besonders eng für die Interessen der Amerikaner zusammenarbeiten.

2.2.1 Mafiastrukturen

Die Amerikaner verfolgen nun außenpolitisch ein für sie günstiges, ideales Modell. Ihnen schwebt vor, dass die EU eine europäische Zentralregierung bildet, eng geführt von den USA. Die nächste Schicht schon bilden die rechtshörigen Bundesländer der Staaten und (gleich- oder höherstehend) die Mafiastrukturen der rechten Systeme.
Die nationalstaatlichen Gebilde dazwischen, langfristig auch die Bundesländer bei föderaler Ausrichtung, sollen allmählich erlöschen und mit ihnen die zugehörigen Sicherheitsapparate. Am Beispiel von Verfassungsschutz und Staatsschutz in der Steiermark oder in Thüringen kann beobachtet werden, wie stark diese Sicherheitsapparate in den Mafiastrukturen der rechten Systeme bereits aufgegangen sind.
Am Ende bleibt nur noch übrig eine schwache, da von den USA abhängige Zentralregierung in Brüssel, die von ihren Bevölkerungen weit entfernt ist. Und die Staaten zerfallen in mafiaähnlich regierte Zellen, in denen die Bevölkerung vollständig unter der Kontrolle der Rechten Polizei steht und in denen somit ungestört dem Geldverdienen in der Organisierten Kriminalität nachgegangen werden kann. Es wäre dann niemand mehr da, der Graue aufzuhalten vermag.
In Kuba, vor der Machtübernahme durch Fidel Castro, waren die Amerikaner unter ihrem verbündeten Diktator Batista diesem Modell schon sehr nahe gekommen. Sie hatten aus Kuba bereits so etwas wie ein landesweites Spielcasino gemacht. Mit diesem Vorgehen hatten die Amerikaner davor schon in mehreren südamerikanischen Staaten Erfolg, so liegt der Versuch nahe, es auch auf Europa zu übertragen.
Jedoch ist Fidel Castro selbst als Grauer zu anzusehen, als ein Angehöriger der Rechten Polizei. Er suchte sich mächtige Verbündete außerhalb der USA, womit Kuba bis heute als Feind der Vereinigten Staaten betrachtet wird. Die kubanische Bevölkerung aber war mit dem Machtwechsel eigentlich nur vom Regen in die Traufe geraten, vom kolonialen Kapitalismus weg und hin zum kolonialen Sozialismus.

2.2.2 Einwanderer

Auch die Debatten um die Zuwanderung aus Entwicklungsländern kreisen nur um die Symptome. Den Sicherheitsbehörden bringen nicht die Einwanderer selbst Probleme, sondern ihr Auftreten als Rechte, im Auftrag der US Streitkräfte.
Die Amerikaner verfolgen das Ziel, mit den Zuwanderern im Gastland soziale Schichten zu schaffen, die von der einheimischen Bevölkerung isoliert sind, die zu ihrer Tarnung ihre Muttersprache beibehalten, die unter sich bleiben und damit ihren kriminellen Geschäften als Rechte ungestört nachgehen können.

Man muss dann immer genau hinhören. Zwar betonen Vertreter der EU stets die Bedeutung des Schutzes der Außengrenzen, aber die dafür aufgebrachten Mittel aus EU Fonds halten sich in Maßen, Griechenland, Spanien und Italien leiden darunter.
Also bemühen sich inneren Staaten der EU um minimale Kontrollen an ihren eigenen Landesgrenzen, was sollen sie auch sonst unternehmen. Das aber stört die Amerikaner, denen es wichtig ist, dass ihre Rechten bei kriminellen Tätigkeiten möglichst unbehelligt reisen können. Aus Brüssel ist dann plötzlich zu hören, dass eine Verletzung des Schengen-Abkommens nicht hingenommen wird, es geht um die vielgepriesene Reisefreiheit von EU Bürgern. Wie sehr aber diese Reisefreiheit durch kriminelle Graue missbraucht wird, darüber hat in Brüssel noch niemand ein Wort verloren.
Geraten rechte Einwanderer dann durch inländische Sicherheitsbehörden unter Druck, man will sie ausweisen meist wegen ihres kriminellen Verhaltens, dann ist man vonseiten der EU schnell mit dem Vorwurf einer Menschenrechtsverletzung zur Hand. Im Inland sind es dann häufig die Grünen Parteien, die im Auftrag der Amerikaner den Faden aufgreifen und der Polizei Unmenschlichkeit unterstellen. Von den meist fremdenfeindlich ausgerichteten, rechtskonservativen Parteien im Lande ist eher eine Zustimmung zu Ausweisungen zu erwarten. Aber regelmäßig und routiniert werden ihre Sprecher dann von Grauen in die rechtsextreme Ecke gestellt. Da die führenden Rechtskonservativen aber stets ebenfalls Rechte und Graue sind, können sie sich wenig dagegen wehren. Die Polizei könnte dieses Verleumden als Rechtsextreme aufhalten, unternimmt aber für Graue nichts, da sie ebenfalls einer fremden Macht dienen.

2.2.3 Abschiebungen

Eine gängige Praxis inländischer Sicherheitsbehörden: Wer als Politiker mit seinem Wirken für die Rechten unangenehm auffällt oder gar zum Sicherheitsrisiko wird, dem droht die Fortsetzung seiner beruflichen Tätigkeit in Brüssel.

Es sieht zunächst wie eine elegante Lösung aus, niemand kommt zu Schaden, niemand verliert das Gesicht und dennoch steckt Gefahrenpotenzial dahinter.
• Wer nach Brüssel abgeschoben wird, der ist zunächst einmal auf sein Heimatland nicht mehr gut zu sprechen, man hat ihn dort nicht mehr haben wollen.
• Abschiebungen sind immer auch mit Angst verbunden, Betroffene werden sich daher umso enger an die Amerikaner anlehnen. Sie machen dann die Ziele der Amerikaner zu ihren eigenen.
• Sie selbst kennen alle staatlichen und behördlichen Schwächen ihres Heimatlandes am besten, dieses Wissen kann nun in Brüssel trefflich dafür genutzt werden, zur Schwächung dieses Heimatstaates beizutragen.
• Eine Ansammlung vertriebener, heimatloser Rechter bietet den Amerikanern eine günstige Basis, um darauf ihre eigenen rechten Strukturen zu bilden. Im Grunde liefern die abgebenden Länder das menschliche Rohmaterial zur Bildung kampffähiger rechter Truppen, zusätzlich vereint im Hass gegen ihre scheinbar undankbaren Heimatländer.

Mit einer gewissen Ernüchterung muss nun festgestellt werden, dass inländische Sicherheitsbehörden einem Grundziel der Amerikaner großen Vorschub leisten: Die feste Bindung grauer Vasallen an das außenpolitische Regime der Amerikaner in Brüssel. Um den grauen Nachwuchs müssen sich die US Streitkräfte in Brüssel keine Sorgen machen, der wird stetig aus den Mitgliedsländern angeliefert. Hinsichtlich der personellen Ausstattung ist Brüssel für die Amerikaner zum Selbstläufer geworden.

2.2.4 Finanzmittel

Der EU-Haushalt umfasst ein Volumen von rund 140 Milliarden Euro (2011). Rund 94 Prozent davon wird innerhalb der EU wieder verteilt, etwa sechs Prozent entfallen auf Verwaltungskosten. Zitat:

„Der EU-Haushalt wird vor allem verwendet für Wachstum und Beschäftigung, Bewältigung des Klimawandels und der Migrationsproblematik, Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität und andere Dinge, die uns alle betreffen. Er trägt zu mehr Wohlstand bei, z.B. durch bessere Energie-, Verkehrs- oder Kommunikationsinfrastrukturen, durch die Unterstützung ärmerer Regionen bei der Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen vor Ort und in der gesamten EU, oder durch Bündelung unserer Kräfte in Bereichen wie der Forschung. Auch für die Sicherung unserer Lebensmittelversorgung fließen Gelder aus dem EU-Haushalt.“

(Quelle: Internet / Europäische Kommission / Finanzplanung und Haushalt / Mythen und Fakten Stand Juli 2012)
Adresse:
http://ec.europa.eu/budget/explained/myths/myths_de.cfm

Es klingt alles einleuchtend, wäre da nicht der Umstand, dass diese Steuergelder europäischer Bürger von grauen Beamten in Brüssel verteilt werden. Der Schlüssel liegt in der Verteilung, in der Entscheidung darüber, wohin welche Beträge fließen. Versteht man das System der Rechten, so ist zu vermuten, dass letztendlich die amerikanische Außenpolitik, vertreten durch ihre Streitkräfte, in Brüssel über eine Zuweisung dieser Gelder bestimmt.
Noch heikler wird es dann, wenn die Amerikaner in neu aufgenommenen Mitgliedsländern ihre rechten Strukturen mit Hilfe von Fördermitteln der EU errichten. Damit finanzieren europäische Steuerzahler ahnungslos und ungewollt Grundlinien der US Außenpolitik.

2.2.5 Einmischungen

Es geht um Machtpolitik, nicht um europäische, sondern um amerikanische unter Verwendung der Europäischen Union.
Ziel dieser Machtpolitik ist es nicht, die Lebensverhältnisse von Bürgern eines Landes zu verbessern, sondern das Land enger an die amerikanische Außenpolitik zu binden. Der Hebel sind die Fördermittel der EU, damit werden die dazu erforderlichen Abhängigkeiten geschaffen.

Momentan (Stand Juli 2012) ein großes Thema in der Presse sind die Auseinandersetzungen der EU mit Ungarn und Rumänien, in beiden Fällen ein Streit um eigentlich innenpolitische Angelegenheiten der beiden Länder.

Im Fall Ungarn monierte die EU etwa das Beschneiden der Unabhängigkeit der Ungarischen Nationalbank durch die Regierung unter Viktor Orban. Zitat:
„Aktuell sorgen vor allem die neuen Regelungen für die ungarische Nationalbank (MNB) für Aufregung, wonach unter anderem die Kompetenzen des Notenbankgouverneurs beschnitten werden. EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und die Europäische Zentralbank (EZB) haben Orban öffentlich dafür kritisiert. Während der Weihnachtsfeiertage hat es laut einem Sprecher der Kommission zudem einen regen Briefwechsel zwischen Barroso und Orban gegeben. Barroso habe dabei betont, dass die Nationalbank des Landes unabhängig bleiben müsse.“
(Quelle: Internet / Wirtschaftsblatt / International / Osteuropa / EU fordert von Ungarn unabhängige Nationalbank ein vom 20. Juli 2012). Adresse:
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/eu-fordert-von-ungarn-unabhaengige-nationalbank-ein-502548/index.do

Zu vermuten ist aber, dass die Nationalbank von Rechten geführt wird, die sich nicht nach Budapest, sondern nach Washington ausrichten.
Propagiert wird von Brüssel eine Unabhängigkeit von Institutionen, gemeint sind aber stets Stützpunkte der Rechten in einem EU-Mitgliedsland, von denen aus die nationale Regierung überwacht und auf Kurs gehalten werden kann.


Ähnlich liegen die Dinge in Rumänien. Auch hier wird mit einem Zitat begonnen:
„Er leitete ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten ein und beschnitt die Befugnisse des Verfassungsgerichts: Dafür bekommt Rumäniens Premier Ponta jetzt ein verheerendes Zeugnis von der Europäischen Kommission ausgestellt. Nach dem sanften Staatsstreich in Bukarest hält Brüssel die Demokratie für akut gefährdet - und fordert schnelle konkrete Änderungen.“
(Quelle: Internet / Süddeutsche.de / Europäische Union stellt Rumänien unter Aufsicht vom 17. Juli 2012). Adresse:
http://www.sueddeutsche.de/politik/fuenf-jahre-nach-eu-beitritt-europaeische-union-stellt-rumaenien-unter-aufsicht-1.1415088

Auf der unten als Quelle angegebenen Internetadresse wird ein Bild gezeigt, auf dem Premier Ponta zu erkennen gibt, dass er der linken Seite gehorcht.
Also ist zu vermuten, dass sowohl der Präsident als auch die Mitglieder des Verfassungsgerichts von der linken Seite in Rumänien als gestandene Rechte betrachtet werden und somit wird von ihnen nicht mehr erwartet, dass sie an diesen Schlüsselstellen die Interessen Rumäniens vertreten. Für die Amerikaner aber sind das wichtige Rechte, sie sind vom inländischen Regierungsapparat unabhängig. Mit ihrer Hilfe aber kann sich die US Außenpolitik an Schlüsselpositionen in Rumänien festsetzen.


2.2.6 Schulden, Banken und Abschöpfungen

Bei den derzeit schwelenden Schuldenkrisen in Südeuropa lohnt es, einen Blick darauf zu werfen, welche Möglichkeiten sich damit den Rechten in der EU bieten.

2.2.6.1 Schuldnerländer

Da sind zunächst einmal die Schuldnerländer in Südeuropa. Sie benötigen Milliardenbeträge, um die ihnen drohenden Staatsinsolvenzen abzuwenden. Die europäische Troika, EZB, IWF und die EU Kommission stellen die Mittel zur Verfügung, es gilt, den Euro und den Staatenverbund der EU zu retten. Verfügt werden dafür Steuergelder europäischer Nationalstaaten, dort fehlen diese Gelder und auch hat niemand bisher beweisen können, dass eine Staatsschuldenkrise durch eine Gewährung von Krediten bereinigt werden kann. Dazu aber ist einiges anzumerken.

Bei all diesen Finanz- und Schuldenkrisen ist niemals die Rede davon, wohin eigentlich diese gewaltigen Geldsummen verschwunden sind, die letztendlich einen Staatshaushalt in Schieflage brachten. Das verschwundene Geld wurde nicht in einem Ofen verbrannt, sondern irgendjemand muss daraus Nutzen gezogen haben. Werden einem Staat Geldmittel der EU zur Verfügung gestellt, müsste eigentlich die erste Frage lauten, wo das Geld verblieben ist, denn nur dann kann eine Wiederholung in der Zukunft vermieden werden. Darüber aber wird eisern geschwiegen.

Die Troika schafft mit einer Kreditgewährung stets Abhängigkeiten. Deutlich zu sehen ist es an den Sparauflagen, die den Nehmerländern von außen dazu aufgezwungen werden. Die nationalen Regierungen betroffener Länder drohen damit ins Abseits zu geraten, sie finden sich stark geschwächt wieder in einer Zwangslage zwischen der eigenen Bevölkerung und einer Troika, die erbarmungslos ihre Vorgaben einfordert.
Nun ist die EU eine mächtige Institution in Europa geworden, in staatstragender Weise wird mit dem von den Nationalstaaten zur Verfügung gestellten Spielgeld Außenpolitik gemacht.
Aber ein Staatsmerkmal fehlt der EU bis heute, ein eigenes Territorium. Die Vertreter der EU mischen sich überall ein, wie das Rechte eben so tun, aber sie sind auch überall nur Gäste auf fremdem Boden. Spinnt man den Faden der Schuldenkrise weiter, dann könnte es geschehen, dass mit dem Zusammenbruch einer nationalen Regierung in einem Schuldnerland die EU, als Gläubiger ohnehin vertreten, zur Rettung ihrer Kredite zunächst eine Übergangsregierung stellen muss. Damit hätten die Rechten in Brüssel mit einem Schlag mehrere Dinge erreicht:
a. Der betroffene Staat erhält den Charakter einer EU Provinz, die Amerikaner wären damit ihrem außenpolitischen Ziel ein großes Stück näher, eine lokale Regierung durch eine ferne Zentralregierung aus Brüssel zu ersetzen. Eine Zentralregierung, die am Tropf der Amerikaner hängt, vor Ort kein Ansehen genießt und die aus der Ferne gegen die Macht der rechten, mafiaähnlichen Zellen wenig unternehmen kann.
b. Die EU hätte zum ersten Mal ein eigenes Staatsgebiet, vielleicht zunächst nur in der Form eines völkerrechtlichen Mandats, aber ist man erst einmal dort, finden sich Wege zur Festsetzung und Verstetigung einer EU Präsenz.
c. Für die rechten Truppen der Amerikaner in Brüssel wäre es ein Quantensprung, wenn es ihnen damit gelänge, ihre nie erklärten und immer verborgenen Strukturen mit einem eigenen Staatsgebiet außerhalb der USA völkerrechtlich einem Nationalstaat gleichzustellen.

2.2.6.2 Banken und Abschöpfungen

Neben der Rettung des Euro betonen die Vertreter der EU in gebetsmühlenartigen Wiederholungsritualen stets ihre tiefe Sorge über das europäische Bankensystem. Die Banken seien Motor und Stützen der europäischen Wirtschaft, scheitert das Bankensystem, geht Europa unter.
Es klingt einleuchtend, es sieht aber alles ganz anders aus, wenn man davon ausgeht, dass die Amerikaner als Kolonialmacht in Europa ihre heimlichen Abschöpfungen zum größten Teil über inländische Banken betreiben. Ein einleuchtendes Beispiel für Abschöpfungen durch einheimische Rechte war die Finanzkrise ab 2007, auch als „Subprime-Krise“ bekannt. Zunächst wieder einige Zitate:

„Wegen der steigenden Nachfrage stiegen die Preise von Immobilien und damit deren Wert als Kreditsicherheit. Die Banken nutzten diese Entwicklung, um den Schuldnern Zusatzkredite zu verkaufen. Darüber erhielten auch Kunden mit schlechter Bonität Kredite. Bei stetig steigenden Immobilienpreisen kann im Falle einer Zahlungsunfähigkeit die Immobilie zu einem höheren Marktwert verkauft werden. Die Banken waren bei steigenden Preisen abgesichert und Schuldner glaubten daran, im Notfall ihr Haus mit Gewinn weiterverkaufen zu können. Einige Banken spezialisierten sich auf Subprime Loans (etwa: zweitklassige Hypothekenkredite).“ …

„Um das notwendige Kapital für neue Kredite zu beschaffen, wurden Kreditforderungen in großem Stil verbrieft. Hierbei verkauften die Kredit gebenden Banken die Zahlungsansprüche aus den Hypothekenkrediten zusammen mit deren Kreditrisiken verbrieft an Investoren – andere Banken, Versicherungen, Hedgefonds, Vermögensverwalter – weltweit. Dies geschah, indem die Ansprüche und Risiken aus ganzen Portfolien von Hypothekenkrediten in Zweckgesellschaften (auch Special Purpose Vehicle, Conduit) eingebracht wurden und dann als Mortgage Backed Securities (MBS), einer Form von forderungsbesichertem Wertpapier, verkauft wurden. Um die MBS bei Investoren platzieren zu können, ließen die Verkäufer diese Papiere von Ratingagenturen bezüglich ihrer Bonität beurteilen. Die - fast immer von den verbriefenden Banken beauftragten Agenturen arbeiteten dabei eng mit diesen zusammen mit dem Ziel, so die Verbriefung zu strukturieren und damit möglichst große Tranchen mit gutem Rating zu erhalten“ …

„Die wirtschaftliche Abschwächung in den USA etwa ab 2005, sinkende Wachstumsraten bei der Arbeitsproduktivität in den USA und anderen Ländern, in den USA insbesondere in der Bauwirtschaft, und der spätere Anstieg des US-Leitzinses auf bis zu 5,25 % im Juni 2006 löste eine Kettenreaktion aus. Einkommensschwache Schuldner konnten die gestiegenen Raten für ihre variabel verzinslichen Kredite nicht mehr bezahlen und mussten ihr Haus verkaufen. Wegen der zunehmenden Immobilienverkäufe brachen die Hauspreise ein (Höhepunkt war Juli 2006 und durch den fallenden Wert der Immobilien hatten die Banken und Investoren zunehmend ungesicherte Kreditforderungen. Die Zahlungsunfähigkeit von Schuldnern bescherte den Banken und den Investoren nun Verluste.“

Quelle. Wikipedia Finanzkrise ab 2007 in der Version vom 23. Juli 2012. Internetadresse:

http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007

Mit Hilfe ihrer rechten Vertreter in europäischen Banken gelang es den Amerikanern, riesige Mengen der verbrieften Forderungen aus Subprime Loans in Europa unterzubringen. Auch renommierte Banken kauften diese zweifelhaften Forderungen, auf Druck der Amerikaner und in der Hoffnung, sie dann bei der eigenen Kundschaft an den Mann bringen zu können. Das allermeiste davon Forderungen, die zum Schluss hin mit der wirtschaftlichen Abschwächung der USA ab 2005 sich als völlig wertlos herausstellten. In Deutschland hatten sich damit sogar einige Landesbanken an den Rand ihres Zusammenbruchs manövriert. Die Amerikaner hatten außenpolitisch damit zwei Ziele erreicht:
a. Sie hatten mit Hilfe ihrer rechten Vasallen Abschöpfungen in großem Stil betrieben.
b. Sie hatten das Bankensystem in nicht wenigen europäischen Staaten ins Wanken gebracht, was den europäischen Steuerzahlern nun wiederum enorme Summen kostete.


Nun begann in Brüssel das Rufen nach einer verstärkten Kontrolle der Banken, man könne so etwas nicht mehr hinnehmen und es wäre nur durch ein einheitliches Vorgehen innerhalb der EU zu lösen, womit aber auch nur Brüssel als Kontrolleur in Frage käme.
Dahinter stecken aber die Versuche der Rechten in Brüssel, den nationalen Aufsichtsorganen so viel Bankenkontrolle wie nur möglich zu entziehen, diese Funktionen nach Brüssel zu verlagern und somit diese hochrentablen Abschöpfungsquellen vollends unter die Kontrolle der Amerikaner zu bringen.


Ende des Beitrags: „Brüssel und die Rechten“


3 Ziele

3.1 Hauptziel


3.2 Nebenziele


4 Vorgehen


5 Restriktionen und Risiken

5.1 Restriktionen


5.2 Risiken



Rücksprung zum Anfang des Beitrags

Dienstag, 22. Mai 2012

Theorie

Feldzüge Version V03


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen



Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS, VERSION UND ÄNDERUNGSFARBE
2 INHALT UND EINORDNUNG DES TEXTES
3 VORAUSSETZUNGEN FÜR FELDZÜGE

4 FELDZÜGE UND VERBUNDENE BEGRIFFE

4.1 DIE PLANUNGSSICHT
4.1.1 Feldzug und Offensive
4.1.2 Ziele
4.1.3 Strategie
4.1.4 Linien

4.2 DIE AUSFÜHRUNGSSICHT
4.2.1 Operationen
4.2.2 Taktik

4.3 NEBENBEDINGUNGEN
4.3.1 Verhalten und Abwehr der Rechten
4.3.2 Spielregeln
4.3.3 Wirksamkeit und Nachhaltigkeit
4.3.4 Messung der Zielerreichung
4.3.5 Zeiträume
4.3.6 Der Ablauf der Zeit und Stellungskrieg
4.3.7 Sperrige und mühsame Zielerreichnungen
4.3.8 Anmeldung und Eröffnung eines Feldzugs
4.3.9 Beendigung von Feldzügen und Offensiven

4.4 BETEILIGTE
4.4.1 Sicherheitsbehörden
4.4.2 Linksvertreter
4.4.2.1 Aufgaben der Linksvertreter
4.4.2.2 Problem: Informationsstand von Linksvertretern
4.4.3 Rechte
4.4.4 Bevölkerung, Öffentlichkeit und Kampagnen

4.5 GEBIETE UND OBJEKTE
4.5.1 Gebietsbestimmung
4.5.2 Erzielung von Tiefeneffekten

4.6 RESSOURCEN

4.7 KAMPFMITTEL
4.7.1 Flächenangriffe und Kumulationen
4.7.2 Abgrenzung zum Mahlstrom

4.8 ABSEHBARES ODER ERWARTETES VERHALTEN DES GEGNERS

4.9 RESTRIKTIONEN UND RISIKEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis, Version und Änderungsfarbe

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Feldzüge und Offensiven, Version V03 vom 6. März 2012.



2 Inhalt und Einordnung des Textes

Die bisher eher sporadischen Angriffe gegen Rechte im Rahmen von Gebietsübernahmen kommen nun in großen Gebieten, in einheitlicher und systematischer Form zur Anwendung.


Gesamtvorhaben
Phasen
……Gebietsübernahme
………Feldzüge Begriffe und Grundlagen
…………Kumulation
…………Flächenangriffe
…………Eröffnungen


Gesamtvorhaben, die oberste Planungsebene, nichts weniger als eine Entfernung des rechten Systems und das Verbringen der Bevölkerung auf die linke Seite, besser ihr Wegbringen von der rechten Seite.

Phasen, in die das Gesamtvorhaben in der nächsten Ebene unterteilt wird. Phasen sind in „Gesamtvorhaben“ unter moac.twoday.net beschrieben.

Gebietsübernahme ist die erste Phase, sie umfasst den Kampf gegen die Rechten, die Auseinandersetzung mit ihnen bis zur endgültigen und vollständigen Entfernung des rechten Systems. Systeme und Strukturen der Rechten in einem Gebiet sind niederzuringen und das Gebiet und seine Bevölkerung kommen unter Kontrolle und Verwaltung der linken Seite.

Im Rahmen dieser Gebietsübernahmen werden Angriffs-, Verteidigungs- und Stabilisierungsoperationen gegen das rechte System vorgetragen, hier als Feldzüge bezeichnet.
„Feldzüge“ verbindet vier Texte:
Feldzüge - Begriffe und Grundlagen
Mit einem Vorrat an Begriffen, die über alle Feldzüge hinweg einheitlich bleiben.
Kumulation
Kampfmittel zur Durchsetzung einzelner Ziele der linken Seite.
Flächenangriffe
Kampfmittel zur Anwendung über große Flächen.
Eröffnungen
Sie enthalten die notwendigen Informationen zu den einzelnen Feldzügen.

3 Voraussetzungen für Feldzüge

Es sind folgende Voraussetzungen für Feldzüge zu beachten.
• Geeignete Koordinierungsstellen bei den Sicherheitsbehörden auf der linken Seite.
• Vor allem bei Kumulationen muss es möglich sein, Schmerzapplikationen über eine unbestimmten Zeitraum aufrecht zu erhalten.
• Das Schmerzmonopol der linken Seite, niemand auf der rechten Seite darf Zugang zu Schmerzressourcen haben, sonst gerät ein Feldzug gründlich durcheinander.

4 Feldzüge und verbundene Begriffe

Dieser Text ist vor allem für weitere Linksvertreter vorgesehen, die ebenfalls Planungen erstellen. Er ist nicht gedacht für Sicherheitsbehörden, die eigenen Routinen und Abläufen folgen.
Es geht um eine Einheitlichkeit der Planungen, Begriffe und Formen werden hier im Text für eine allgemeine Anwendung festgelegt.

4.1 Die Planungssicht

Die Begriffe der Planungssicht umfassen all das, was für einen Feldzug durch Planung und Vorbereitung auf die Beine gestellt wird.

4.1.1 Feldzug und Offensive

Feldzüge umfassen die Gesamtheit aller Angriffe in einem definierten Gebiet bis zum Erreichen vorgegebener Ziele.
Feldzüge sind der zentrale Begriff, Planungen und Ausführungen werden auf der Ebene von Feldzügen aufgesetzt.
Die ersten Feldzüge sind zunächst von eher kurzer Zeitdauer, das ermöglicht es, zwischen aufeinander folgenden Feldzügen Änderungen und Anpassungen im Vorgehen einzubauen.

Offensiven sind Zerlegungen und Umsetzungen eines Feldzugs in Teilabschnitte.
• Feldzüge und Offensiven gehören zur Planungsebene. In Offensiven kommen dann Techniken und Ressourcen zur Anwendung, die zuvor auf der Ebene des Feldzugs zur Verfügung gestellt wurden.
• Ein Feldzug umfasst eine Reihe von aufeinander folgenden Offensiven.
• Einzelnen Offensiven können sich unterscheiden, zum Beispiel in Teilzielen oder Eskalationsstufen.
• Praktisch sind Offensiven meist nach Teilgebieten eines Feldzugs ausgerichtet, sie verbleiben aber stets im Rahmen des übergeordneten Feldzugs.

4.1.2 Ziele

Ziele werden hier definiert als Zustandsänderungen, die durch den Einsatz von Ressourcen in der Zukunft erreicht werden sollen.
Ziele werden immer beschrieben durch ihren Inhalt, ihr Ausmaß oder ihren Umfang und durch einen zeitlichen Rahmen, Beginn, Dauer und Ende.

Ziele konzentrieren sich auf Personengruppen, Organisationen oder auf ein bestimmtes Verhalten der Rechten.

Ziele eines Feldzugs sind stets Teilziele des Gesamtvorhabens und in vielen Zielen sind bereits Probleme nachfolgender Phasen zu berücksichtigen. Als Beispiel: Alle Feldzüge im Rahmen der Gebietsübernahmen haben zum Teilziel, Transfers vorzubereiten, das frühe Verbringen einzelner Rechter auf die linke Seite.

Hier ausgelieferte Beschreibungen von Feldzügen begrenzen sich immer auf die Vorgabe von Zielen.
Inhalt und Technik der Durchführungen wird den operativen Ebenen vollständig überlassen, den Sicherheitsbehörden im Hintergrund. Das kann durchaus dazu führen, dass in unterschiedlichen Gebieten auch unterschiedlich vorgegangen wird. Maßgeblich dabei ist nur, ob Arten und Weisen einer Umsetzung zur Zielerreichung beitragen.

4.1.3 Strategie

• Ziele geben an, was sich ändern soll, warum überhaupt etwas unternommen wird.
• Strategien geben an, wie Ziele erreicht werden sollen, mit welchen Mitteln und mit welchen Verfahren, es geht also um die notwendigen und verfügbaren Ressourcen.

Strategie kann unter zwei Blickwinkeln zur Anwendung kommen:
• Weiter definiert umfasst Strategie erforderliche und verfügbare Ressourcen.
• Enger definiert umfasst Strategie alle grundlegenden Bestimmungsgrößen eines Feldzugs oder seiner Offensiven, eine kleine Anzahl von Stellgrößen, nach denen vorgegangen wird.
Als Beispiele mögen hier gelten die grundlegenden Vorgehensweisen „Angriff“, „Verteidigung“, „Aufklärung“ oder „Stabilisierung“.
Eine vorgegebene Strategie weist dann darauf hin, wonach Ziele, Einzelaktivitäten von Offensiven und Angriffen auszurichten sind. Es sind Einsatzgrundsätze, Optionen oder gar ganze Konzepte, die als Rahmen eine Zielerreichung und ihre Durchführung umgeben.

4.1.4 Linien

Linien sind nun eine Verbindung von meist großen und wichtigen Zielen eines Feldzugs mit der dazugehörenden Strategie.

Eine Bildung von Linien macht Sinn, wenn zwischen einzelnen Linien klare Abgrenzungen sinnvoll und praktisch sind.
Sind Truppenteile in einem besetzten Land mit Lebensmittelversorgung und mit medizinischer Versorgung der einheimischen Bevölkerung befasst, so haben sie völlig unterschiedliche Probleme und Aufgabenstellungen, es deuten sich somit zwei getrennte Linien an.

Die Linien beinhalten wichtige Ziele, für jede Linie wird ein Maßnahmen- und Ressourcenpaket entwickelt.

Zu jedem wichtigen Ziel wird also eine Linie gebildet, das entspricht den „Logical Lines“ im Field Manual FM3-24 „Counterinsurgency“ der US Streitkräfte.

4.2 Die Ausführungssicht

Die Begriffe der Ausführungssicht umfassen all das, was im Zusammenhang mit einer der Umsetzung der Planung nun wirklich geschieht.

4.2.1 Operationen

Operationen sind nun das, was im Rahmen von geplanten Feldzügen und Offensiven tatsächlich geschieht.
Der Begriff ist deshalb von Bedeutung, weil Operationen, aus welchen Gründen auch immer, von ihrer ursprünglichen Planung völlig abweichen können.
Kommt dieser Begriff zur Verwendung, geht es immer um Dinge, die sich nun ereignen, die bereits angelaufen sind.

4.2.2 Taktik

Taktik bringt schließlich das Verhalten und Vorgehen des rechten Gegners auf Schlacht- und Gefechtsfeldern ins Spiel.

Es ist das nun tatsächlich stattfindende Aufeinandertreffen des eigenen und des gegnerischen Vorgehens, was auf beiden Seiten Verbiegungen und Verwerfungen gegenüber den ursprünglichen Planungen auslöst.

Taktik umfasst nun all die Maßnahmen und Mittel, die mit einem Zusammentreffen erforderlich werden, um die eigenen Ziele trotz des Vorgehens der Gegenseite zu erreichen. Anders ausgedrückt: Was ist zu unternehmen, damit eine eigene Angelegenheit auch gegen den erkennbaren und spürbaren Widerstand eines Gegners durchgesetzt werden kann?

Taktik findet sich in den Operationen wieder, überall dort, wo eigenes Handeln und Vorgehen auf ein Handeln des Gegners stoßen.

Planungsmäßig können Reaktionen eines Gegners nur bedingt und begrenzt vorher gesehen werden, aber sie vermögen auch eine genaue und sorgfältige Planung komplett auf den Kopf stellen.

4.3 Nebenbedingungen

4.3.1 Verhalten und Abwehr der Rechten

Am Ende der Planung ist immer zu überlegen, was der Gegner daraus machen kann. Wie wird er sich wehren, welche Mittel wird er einsetzen, an welchen Schwachpunkten wird er einhaken?

Es geht um Zielerreichung und Strategien unter Berücksichtigung des Verhaltens eines Gegners. Bei allen Planungen ist zu berücksichtigen, was gegen einen Gegner durchzusetzen ist, welche Ziele ein Gegner verfolgt und wie er sich bei der Anwendung der eigenen Ziele und Strategien verhalten wird.

Hier im Abschnitt geht es darum, dass stets und grundsätzlich das Verhalten eines Gegners beim Planen einbezogen wird. Einzelne, denkbare Handlungsmöglichkeiten eines Gegners werden dann weiter unten im Abschnitt „Absehbares oder erwartetes Verhalten des Gegners“ gesammelt.

4.3.2 Spielregeln

Der Begriff steht für Erfahrungswerte, die aus früheren oder anderen Operationen in das aktuelle Vorhaben eingebracht werden können. Hier zwei Beispiele:

Beispiel 1
Die Mühen von Bereitstellung und Verwendung der Ressourcen sollen dadurch ausgeglichen werden, dass so viel wie nur irgendwie geht in einen Feldzug oder in eine Offensive hinein gepackt werden. Denn wer weiß, wann sich die nächste Gelegenheit dazu bieten wird. Es geht darum, knappe Ressourcen bis zum Rande des Möglichen auszureizen.

Beispiel 2
Ideal wäre es, wenn alle Bausteine eines Feldzugs bereits im Voraus bedacht und geplant werden könnten. Das aber ist technisch nicht möglich, es fehlen die Erfahrungen und ein Verhalten des Gegners, kann nur eingeschätzt, aber nicht bestimmt werden.
Also ist ein schrittweises Vorgehen angesagt, die Erfahrungen aus der aktuellen Offensive bestimmen das Vorgehen in der nächsten Offensive. Bei der Planung einer nächsten Offensive ist dann zu entscheiden:
• Eine Offensive wird wiederholt.
• Eine Offensive wird geändert und anschließend wiederholt.
• Aufgrund der Erfahrungen wird in der nachfolgenden Offensive langsamer oder schneller voran gegangen.
• Die Zahl der Linien wird in der nächsten Offensive erweitert oder verringert, was aber bereits auf eine Umplanung des laufenden Feldzugs mit sich bringt.

4.3.3 Wirksamkeit und Nachhaltigkeit

Wirksamkeit liegt vor, wenn Ziele gegen den Widerstand der Rechten tatsächlich und vollständig erreicht werden.

Nachhaltigkeit besteht dann, wenn die erreichten Ziele auch nach Einstellung der Kampfhandlungen gehalten werden können. Das ist der weitaus schwierigere Fall, denn es ist eine alte Spielregel bei den Rechten, verlorene Stellungen nach dem Abrücken der linken Truppen wieder einzunehmen. Es bildet die Grundlage zu den von den Rechten so beliebten Kreisbewegungen.

Traurig aber wahr ist, dass unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit die meisten Operationen gegen Rechte erst gar nicht angefangen werden dürften, sie sind fast alle immer wirksam und dennoch fast nie nachhaltig. Eine Nachhaltigkeit ist nur dann gegeben, wenn beim Gegner eine fort dauernde Verhaltensänderung erreicht wird, das ist aber mit den Mitteln eines Zivilkriegs nur schwer zu erreichen.
Dazu kommt die Trennung zwischen Befehls- und Ausführungsebene. Hat man die rechten Krieger vor Ort nieder gekämpft, so berührt das die Kommandeure in den Stützpunkten der US Streitkräfte überhaupt nicht, sie haben die Vorgänge beobachtet, sind aber nie Betroffene. Also werden sie nun weiterhin und mit ungebrochener Energie ihre Ziele verfolgen und nach dem Verschleiß der alten nun eben frische Truppen ins Feld schicken.

Als Beispiel seien die Vertreibungen von rechten Burgbesatzungen aus Einkaufszentren genommen. Zwei Dinge ziehen solche Vertreibungen in die Länge:
• Erst einmal lassen sich die betroffenen Rechten mit einem Rückzug viel Zeit, hinhaltender Widerstand mag Zahnschmerzen bringen, aber die kann man irgendwie überstehen. Die Rechten sind in der Kunst erfahren, so lange zuzuwarten, bis die linke Seite wirklich ungeduldig wird. Man weiß bei den Grauen um die langsamen Drucksteigerungen, man darf als Rechter nur nicht den Punkt verpassen, an dem man sich dann wirklich absetzen muss, weil die Sicherheitsbehörden energisch werden. Bis dahin aber geht regelmäßig viel Zeit ins Land.
• Irgendwann hat die Vertreibung doch stattgefunden, eine Zeit lang bleibt es ruhig und dann kleckern die ersten Rechten wieder ins Einkaufszentrum, zunächst einmal um zu sehen, ob sich die linke Seite rührt und ist das nicht der Fall, dann wird mit der alten oder mit einer neuen Burgbesatzung einfach wieder weiter gemacht.

Das alles mag damit kommentiert werden, dass gesetzliche Vorschriften und die Spielregeln eines Zivilkriegs die Möglichkeiten eingrenzen. Das ist alles richtig, aber dahinter steht dann die Überlegung, ob es überhaupt Sinn macht, einen Feldzug anzufangen, wenn vor allem eine Nachhaltigkeit als nicht gegeben angesehen werden kann.
Nachhaltigkeit ist überhaupt der Punkt, um den alle Überlegungen bei einer Feldzugsplanung kreisen müssen, ist sie nicht gegeben und das ist sie fast nie, dann liegt schlicht und einfach Ressourcenverschwendung vor.

4.3.4 Messung der Zielerreichung

Ziele sind nur brauchbar, wenn sie gemessen werden können. Als Beispiele:
• Wie viele Kumulationen im Rahmen einer Offensive waren erfolgreich innerhalb einer Welle.
• Wie lange hat es durchschnittlich gedauert, bis der Gegner unter dem Druck einer Kumulation zum Nachgeben gebracht wurde.
• Bei welchen Kumulationen waren mehrere Wellen erforderlich.
• Eine andere Messgröße ist der Zerstörungsgrad: wie lange dauert es nach Angriffen, bis betroffene Rechte des Angriffsziels wieder aktiv werden, also die Folgen eines Angriffs überwunden haben. Im für die linke Seite günstigsten Fall sind sie dazu nicht mehr in der Lage.

4.3.5 Zeiträume

Maßgebliche Zeiträume sind Wochen und Monate, einzelne Feldzüge bleiben aber deutlich unter Jahreszeitraum.
Feldzüge und Offensiven beginnen und enden immer an Wochen- oder Monatsgrenzen, es erleichtert die Planung.
Die Zeiträume zwischen einzelnen Feldzügen dienen für Umgruppierungen und vor allem für eine Aufnahme neuer Kampfmittel oder Verbesserungen, die in laufende Feldzüge nicht ohne weiteres eingespielt werden können.
Alle Auswertungen und Umplanungen finden nach dem Ende eines Feldzugs statt, somit kann ein Feldzug auch als „Minikrieg“ bezeichnet werden.

4.3.6 Der Ablauf der Zeit und Stellungskrieg

Die zeitliche Überschaubarkeit eines Feldzugs, der auch nicht zu einem bewegungsarmen Stellungskrieg mutieren darf. Auch erbitterter Widerstand von Rechten darf Feldzüge oder Offensiven nicht in die Länge ziehen und sie in einen Grabenkrieg verwandeln.
Die Technik dieser Grabenkriege ist bei Rechten hoch entwickelt, siehe dazu die ständigen visuellen Gefechte, mit denen ganze Heerscharen von Überwachern bei inländischen Sicherheitsbehörden gebunden werden. Hinter diesen Schützenschleiern hoffen die grauen Truppen dann, in Ruhe ihre eigentlichen Geschäfte abwickeln zu können.

4.3.7 Sperrige und mühsame Zielerreichnungen

Einige Ziele oder Teilziele erweisen sich als hinderlich, verbunden mit wenig Fortschritt bei gleichzeitiger Bindung vieler Ressourcen.

• Ein Feldzug wird bei überwiegendem Erfolg zu Ende gebracht und noch nicht erreichte Ziele werden vorrangig und möglicherweise unter geändertem Vorgehen in die nachfolgende Offensive oder in den nächsten Feldzug aufgenommen.
Es scheint daher sinnvoller zu sein, sperrige Zielerreichungen in der Folgeoffensive oder im nächsten Feldzug mit geänderten oder härteren Kampfmitteln anzugehen. Eine Verlagerung mag auch bewirken, dass ein sperriger Fasll mit völlig neuen Denkmustern angegangen wird.
• Oder ein Feldzug/eine Offensive wird zum Ende gebracht und nur noch ein einzelnes, nicht erreichtes Ziel behandelt. Das hat aber den Nachteil, dass der Gegner über hinhaltenden Widerstand Einfluss auf Zeiträume und Folgeaktivitäten nehmen kann.

4.3.8 Anmeldung und Eröffnung eines Feldzugs

Zunächst erforderlich eine interne Anmeldung für eine angemessene Vorlaufzeit bei den Sicherheitsbehörden.

Alle Anmeldungen werden im Internetn über

moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Feldzüge/ Eröffnungen

bekannt gegeben.

4.3.9 Beendigung von Feldzügen und Offensiven

• Zielerreichung führt immer zur Beendigung.
• Die Planungen werden grobe Zeiträume enthalten, aber letztendlich entscheidet die operative Ebene über Beendigung oder Fortsetzung.
• Ein Problem kann durch unterschiedliche Ausführungszeiten entstehen, wie und wann soll fortgesetzt werden, wenn die Einen schon beendet haben und die Anderen noch mittendrin sind.
• Ein Grund zum Abbruch von Feldzug oder Offensive kann sein, wenn erkannt wird, dass die rechten Truppen eine wirksame Abwehr zum Einsatz bringen, das Verhältnis Nutzen zu Kosten des eigenen Vorgehens wird ungünstig.
In fast allen Fällen wird dann der Grund sein, dass ein Feldzug oder eine Offensive zu früh begonnen wurde, der allgemeine Mahlstrom der linken Seite hat die Rechten noch nicht ausreichend geschwächt.

4.4 Beteiligte

4.4.1 Sicherheitsbehörden

Die Sicherheitsbehörden stellen die operativen Ebenen.

4.4.2 Linksvertreter

Es geht um Personen, die in der Diktion der Rechten als „Organisierte bei der linken Seite“ betrachtet werden. Sie halten sich im Vordergrund auf und ihre ausschließliche Zugehörigkeit zur linken Seite ist sichtbar und bekannt.

4.4.2.1 Aufgaben der Linksvertreter

• Liegen Deutschkenntnisse vor, kann er oder sie Textauszüge aus “moac.twoday.net” übernehmen und in der Landessprache im Internet einstellen.
• Die bessere Lösung ist, dass für jedes Land ein Verbindungsmann oder eine Verbindungsfrau mit Deutschkenntnissen diese Aufgabe in zentraler Funktion übernimmt.
Die Aufgabe der Linksvertreter beschränkt sich dann auf die Verbreitung des Hinweises, dass diese Texte im Internet abrufbar sind.
• Die große Schwierigkeit wird darin bestehen, dass sich niemand finden wird, der bereit ist, über die Rechten im Klartext zu schreiben. Das ist aber eine unbedingte Notwendigkeit, da eine offene Sprache eine eindeutigste Abgrenzung zum rechten System ergibt.
Es zeigt sich auch langsam, dass ein klares und unverhülltes Beschreiben der rechten Pressionsapparate die größte Anziehungskraft auf Kandidaten hat.
Die Texte unter “moac.twoday.net” vermitteln auch eine gewisse Hoffnung, da sie aufzeigen, dass rechte Systeme nicht von jedermann als gottgegeben betrachtet werden. Es wird damit durchaus eine Alternative angeboten, zunächst nur in Form von Internettexten, aber über Transfers ist sie dennoch erreichbar.
• Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit bestünde darin, dass hier von Graz aus die Texte unter “moac.twoday.net” in englischer Sprache eingestellt werden. Englisch ist weit verbreitet in den einbezogenen Ländern, das Ringen um Klartext mit einheimischen Übersetzern würde entfallen.

• Generell sind Linksvertreter als eine Art Anwalt der linken Seite zu betrachten, vorwiegend zur Vermittlung zwischen Kandidaten und Links Hintergrund. Und Vermittlungsbedarf gibt es reichlich.
• Ganz wichtig ist die Sichtbarkeit von Linksvertretern. Mit ihrer Anwesenheit und mit ihrem Auftreten bekommen Transfers einen realen Hintergrund, sie werden damit mehr als nur abstrakte Ideen. Die Propaganda der Rechten zielt in diese Richtung, sie will Transfers wie inhaltslose Gebilde darstellen.
• Und schließlich bilden sie trotz aller Widerstände der Rechten Polizei einen Anlaufpunkt. Und Kandidaten können in der Kommunikation mit Linksvertretern recht erfinderisch sein. Es geht dabei nicht immer um wichtige Dinge, aber allein die Möglichkeit, irgendwie mit einem Linksvertreter zu reden, beruhigt viele Kandidaten, die auf der anderen Seite den ständigen Angriffen der Rechten unterliegen.

4.4.2.2 Problem: Informationsstand von Linksvertretern

Ganz anders als für Sicherheitsbehörden stellt sich die Lage dar für einzelne Linksvertreter im Vordergrund, denen natürlich der Überblick über das Geschehen fehlt. Dazu kommen die

Überblendungen

Graue betreiben ständiges Theater gegenüber den Linksvertretern, man bemüht sich immer, sie mit Kulissen zu umgeben, sie über den wahren Zustand der Auseinandersetzungen zu täuschen. Im Einzelnen sind es mehrere Dinge, die eine umfassende Information von Linksvertretern erschweren:

• Täuschungen durch Rechte, Desinformation bildet für US Streitkräfte ein wichtiges Kampfmittel zur Entmutigung eines Gegners.
• Sicherheitsbehörden haben wenige Möglichkeiten, Verbindungsleuten ihr Vorgehen zu erläutern, optische Verständigungen lassen stets viele Deutungsmöglichkeiten zu.
• Nochmals die Überblendungen: Sicherheitsbehörden haben einen Punkt längst erledigt, Graue aber betreiben Gaukelei und opfern rücksichtslos Leute, um eine Nichterledigung vorzutäuschen.
• Es fehlt immer der Überblick, solange Verbindungsleute vereinzelt bleiben. Bei Sicherheitsbehörden laufen Beobachtungsergebnisse in zentralen Dienststellen zusammen. Das wird im Vordergrund erst dann der Fall sein, wenn genügend Leute einen Transfer absolviert haben.

Es gibt aber im Rahmen von Gebietsübernahme Empfindlichkeiten der Rechten, aus denen der Stand der Kämpfe indirekt abgeleitet werden kann.
• Kann die rechte Seite unterbinden, dass Linksvertreter mit Rechten zusammen Lokale oder Cafés aufsuchen? Das wollen Graue mit aller Gewalt verhindern.
• Wie sieht es um die visuellen Angriffe Rechter gegen Linksvertreter in der Öffentlichkeit aus? Finden sie noch statt oder sind Wachen der Rechten nur noch froh, wenn sie unbehelligt neben Linksvertretern sitzen können.
• In Unterhaltungen sprechen Linksvertreterüber rechte Themen. Fangen die Gesprächspartner der rechten Seite zum Toben an oder schlucken sie das Gehörte stillschweigend hinunter?
• Sind Kommandeure und Kader nach einem solchen Tabubruch noch in der Lage, weitere Gespräche mit dem Linksvertreter zu unterbinden?
• Das wichtigste Kriterium sind die Überblendungen selbst. Verzichten sie darauf, sind die rechten Krieger am Boden. Denn verzichten werden sie nur, wenn sie dazu nicht mehr in der Lage sind, aus eigenem Entschluss werden sie Überblendungen niemals aufgeben.

4.4.3 Rechte

Bei den Organisationen wird gemäß dem Abschnitt „Organisationsübernahmen“ ausgewählt, siehe dazu die entsprechende Beschreibung in

moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Gebietsübernahmen – Grundlagen

Bei den Rechten als Personen werden nur die wichtigen ausgewählt, die „Kombattanten“. Siehe dazu den Abschnitt „Bekämpfung rechter Personen“ ebenfalls in

„moac.twoday.net/Gesamtvorhaben/ Gebietsübernahmen – Grundlagen“


Eine Einbeziehueng dieses Personenkreises erfolgt
• bei Flächenangriffen, wenn wichtige Graue einem angegriffenen Gebiet zugerechnet werden
• bei Kumulationen, wenn wichtige Rechte zu Unterlassung oder Handeln aufgefordert werden.

4.4.4 Bevölkerung, Öffentlichkeit und Kampagnen

In allen Feldzügen wird die breite Bevölkerung eine Zielgruppe sein, in der viele Denkmuster der Rechten tief verankert sind. Eine Entfernung der wichtigen Rechten mag die Bevölkerung richtungslos machen, aber das Denken der Rechten wird zunächst in den Köpfen der Leute bleiben
Bevölkerungsweite Feldzüge werden hier als „Kampagnen“ bezeichnet. Es wird um Informationen gehen und um die Darstellung von Handeln oder Unterlassung, dies alles soll über das Internet Verbreitung finden.
Mit einer Verwendung des Internets ist die linke Seite nicht völlig von den rechtsgesteuerten Medien abhängig, es bleibt Zeit für eine zwar langsame, aber gründliche Durchsetzung gegenüber den Medienunternehmen, vor allem bei Fernsehen und Presse.

4.5 Gebiete und Objekte

4.5.1 Gebietsbestimmung

Eine klare und eindeutige Abgrenzung ist vorteilhaft, so werden hier politische Grenzen von Gemeinden, Städten, Bezirken (Kreisen) und Bundesländern zur Anwendung gebracht. Gebiete sollen einen inneren Zusammenhang aufweisen, damit bei Ausweitungen nach einer bestimmten Logik vorgegangen erden kann. Als Beispiele hier dienen Fernstraßen, Bahnlinien oder Flüsse.

Jedem Feldzug wird ein Gesamtgebiet zugrunde gelegt. Zur Ausführung der Angriffe kann das Gesamtgebiet weiter unterteilt werden. Als Beispiel: Eine Offensive umfasst einen Bezirk, Ziele und Stellgrößen der Angriffe können nach Stadt- und Landgemeinden getrennt werden.

4.5.2 Erzielung von Tiefeneffekten

Bei der Bestimmung von Gebieten soll ein Tiefeneffekt erreicht werden. Gebiete sollen schon im ersten Anlauf weit in ein Bundesland oder in ein Stadtgebiet hinein reichen, es geht auch um eine Öffentlichkeitswirkung der Offensive. Eine Möglichkeit ist die Streifenform.
• Eine Erfassung der Gebiete erfolgt daher nach Streifen, im ersten Anlauf kleine Städte oder größere Landgemeinden entlang einer Straße, einem Fluss oder entlang einer Bahnlinie. Diese Streifen sollen ein betroffenes Gebiet in Form einer Schneise der Länge und Breite nach aufbrechen und damit auch die angrenzenden Gebiete, häufig Gemeinden, über die Vorgänge in Kenntnis setzen.
• Danach werden die Streifen verbreitert und die Kleinstädte oder Ortschaften im Streifen miteinander verbunden, die dazwischen liegenden Gemeinden werden aufgenommen.
• Der nun geschlossene Streifen wird nach beiden Seiten hin erweitert. Die Zahl der Erweiterungen hängt von der Größe und Breite des Gebiets ab. Es kann sich zum Beispiel um einen Bezirk oder um einen Kreis handeln, der am Ende vollständig erfasst wird.

4.6 Ressourcen

Ihre Bereitstellung erfolgt im Rahmen von Feldzügen. Die wichtigste Ressource der Sicherheitsbehörden auf der linken Seite sind geeignete Koordinierungsstellen, die dem Gebiet eines Feldzugs entsprechen. Als Beispiel: bei Feldzügen im gesamten Bundesland Steiermark wird eine Dienststelle benötigt, deren Zuständigkeit sich über das Landesgebiet der Steiermark erstreckt.

4.7 Kampfmittel

4.7.1 Flächenangriffe und Kumulationen

Die zum Einsatz kommenden Kampfmittel Flächenangriffe und Kumulationen sind in

• moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Flächenangriffe
• moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Kumulationen

beschrieben.

4.7.2 Abgrenzung zum Mahlstrom
Zum Begriff des „Mahlstroms“ siehe „Gebietsübernahmen/Grundlagen“.

Angriffe im allgemeinen Mahlstrom der Sicherheitsbehörden sind personenbezogen.
Bei der Bekämpfung der Rechten stehen deren illegale Tätigkeiten im Fokus, Drogenhandel, Missbrauch von Kindern oder Jugendlichen, Waffenhandel, Schleusungen und ähnliches.
Der Ansatz dabei ist von oben nach unten, begonnen wird mit der Bekämpfung von Kommandeuren und Systemträgern, auch in die großen und wichtigen Organisationen des Landes sind Sicherheitsbehörden Stück für Stück eingedrungen.

Die hier beschriebenen Feldzüge betreffen eher das Fußvolk der wichtigen Rechten,
• Mittlere und untere Führungskader
Als Dogmatiker häufig härter und verbissener als die oberen Führungskader, sie wollen noch weiter nach oben kommen in den rechten Hierarchien.
• Rechte Polizei
Sie sind als Kriminelle und Wachhunde für die rechte Seite unterwegs.
• Organisierte.
Unter allen Organisierten stellen zum Beispiel Frauen als fanatische Verteidiger der rechten Sache die Elitetruppen.

Die Präsenz und das Wirken dieser drei Gruppen in der Öffentlichkeit werden so weit wie nur möglich unterdrückt.
Links will betroffene Graue zu ständiger Kooperation zwingen, entweder in Form von Unterlassung oder in Form von Handeln.
Im Verlauf der Gebietsübernahmen werden sich aber Mahlstrom und Gebietsübernahmen annähern und schließlich verschmelzen.

4.8 Absehbares oder erwartetes Verhalten des Gegners

Es geht um eine Aufzählung der denkmöglichen Reaktionen des Gegners, hier stets die Rechte Polizei, auf das geplante Vorhaben.

4.9 Restriktionen und Risiken

Aufzählung von einengenden Bedingungen und dann von Punkten, die den Erfolg eines Vorhabens gefährden.



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Montag, 21. Mai 2012

Südafrika

Eröffnungen Feldzug 2: Südafrika Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 SÜDAFRIKA
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Internetadressen
2.1.2 Hauptzüge
2.1.3 Greyhound-Strecken
2.1.4 Intercape-Strecken
2.1.5 Translux-Strecken
2.2 STADTGEBIETE
2.2.1 Pretoria
2.2.2 Johannesburg

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Südafrika Version V01 vom 21. Mai 2012.

2 Südafrika

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Internetadressen

Die Daten und Strecken wurden folgender Internetadresse entnommen:

http://reisebuch.de/reiseziele/suedafrika/oeffentliche_verkehrsmittel_suedafrika.html

2.1.2 Hauptzüge

Trans-Karoo: Von Pretoria n. Kapstadt via Johannesburg, Kimberley und De Aar.

Trans-Natal: Von Johannesburg n. Durban via New Castle und Pietermaritzburg.

Trans-Oranje: Von Kapstadt nach Durban via Bloemfontein und Kimberley.

Amatola: Von Johannesburg n. East London via Bloemfontein u. Queenstown.

Algoa: Von Johannesburg nach Port Elizabeth via Bloemfontein und Cradock.

Komati: Von Johannesburg nach Komatipoort via Pretoria und Nelspruit.

Bosvelder: Von Johannesburg to Messina via Pretoria, Potgietersrus and Louis Trichardt.

Bulawayo: Von Johannesburg nach Bulawayo via Beitbridge.

Limpopo: Von Johannesburg n. Harare via Beitbridge und Gweru.

Southern Cross: Von Cape Town nach Port Elizabeth via George und Worcester.

Diamond Express: Von Bloemfontein nach Pretoria via Kimberley, Potchefstroom und Johannesburg.

Marula: Von Johannesburg via Pretoria und Pietersburg nach Louis Trichardt.

2.1.3 Greyhound-Strecken

Pretoria via Johannesburg – Vereeniging – Vanderbijlpark – Potchefstrom – Kroonstad – Klerksdorp – Wolmaransstad – Welkom – Bloem¬fontein – Kimberley – Colesberg – Britstown – Hanover – Richmond – Beaufort West – Laingsburg – Worcester – Paarl – Bellville – Kapstadt.

Pretoria via Johannesburg – Vereeniging – Springs – Evander – Standerton – Volksrust – Newcastle – Swinburne – Fort Mistake – Ladysmith – Estcourt – Mooi River – Pietermaritzburg – Durban.

Pretoria via Johannesburg – Vereeniging – Vanderbijlpark – Kroonstad – Welkom – Bloemfontein – Aliwal North – Queenstown – King Willi¬am’s Town – Grahamstown – Port Elizabeth.

Johannesburg via Pretoria – Witbank – Middelburg – Belfast – Nelspruit.

Johannesburg via Potchefstroom – Klerksdorp – Wolmaransstad – Bloemhof – Christiana – Warrenton – Kimberley.

Durban via Pietermaritzburg – Swinburne – Bethlehem – Senekal – Bloemfontein – Colesberg – Beaufort West – Lainsburg – Worcester – Paarl – Bellville – Cape Town.

Durban via Amanzimtoti – Scottburgh – Hibberdene – Port Shepstone – Kokstad – Umtata – Butterworth – East London – King William’s Town – Grahamstown – Port Elizabeth.

Durban via Pietermaritzburg – Estcourt – Swinburne – Bethlehem – Senekal – Welkom – Bloemfontein. Fahrzeit 9,25 h, ca. R160.
Johannesburg via Pietersburg – Beit Bridge- Gwanda – Bulawayo.

Johannesburg via Pietersburg – Beit Bridge – Bubye Village – Masvingo – Harare.

2.1.4 Intercape-Strecken

Kapstadt via Bellville – Paarl – Worcester – Matjiesfontein – Laingsburg – Beaufort West – Three Sisters – Richmond – Britstown – Hanover – Colesberg – Hopetown – Kimberley- Bloemfontein – Wolmaransstad – Kroonstad – Klerksdorp – Potchefstroom-Johannesburg – Pretoria.

Kapstadt via Malmesbury -Moorreesburg – Piketberg – Citrusdal – Clanwilliam – Klawer – Vanrhynsdorp – Niewoudtville – Calvinia – Brandvlei – Kenhardt – Keimoes – Upington.

Upington via Ariamsvlei – Karasberg – Grünau – Keetmanshoop – Mariental – Rehoboth – Windhoek.

Upington via Olifantshoek – Kathu – Kuruman – Vryburg – Delareyville – Ottosdal – Klerksdorp – Potchefstroom – Johannesburg – Pretoria.

Upington via Keimoes – Kakamas – Pofadder – Agennys – Springbok – Steinkopf – Port Nolloth.

Port Elizabeth via Alexandria – Kenton-on-Sea – Port Alfred – Fish River Sun – East London (Flughafen – Bahnhof – Orient Theatre).

Kapstadt via Langebaan – Saldanha – Vredenburg – Velddrif.

Kapstadt via Malmesbury – Moorreesburg – Piketberg – Citrusdal – Clanwilliam – Klawer – Vanrhynsdorp – Nuwerus – Bitterfontein – Garies – Kamieskroon – Springbok – Steinkopf – Noordoewer – Grünau – Keetmanshoop – Mariental – Rehoboth – Windhoek.

Kapstadt via Flughafen – Strand – Caledon – Riviersonderend – Swellendam – Heidelberg – Riversdale – Albertinia – Mossel Bay – George – Flar Rock – Sedgefield – Knysna – Plettenberg Bay – Storms River – Jeffrey’s Bay – Port Elizabeth.

2.1.5 Translux-Strecken

Pretoria via Johannesburg – Harrismith – Pietermaritzburg.

Pretoria via Johannesburg – Kroonstad – Welkom – Bloemfontein.

Pretoria via Johannesburg – Kroonstad – Bloemfontein – Beaufort West – Worcester – Kapstadt.

Pretoria via Johannesburg – Harrismith – Montrose – Pietermaritzburg – Durban.

Johannesburg via Pretoria – Pietersburg – Louis Trichardt- Messina – Breitbridge – Harare.

Pretoria via Johannesburg – Bloemfontein – Kimberley – Beaufort West – Oudtshoorn – Mossel Bay – George – Knysna.

Kapstadt via Paarl – Beaufort West – Bloemfontein – Bethlehem – Harrismith – Pietermaritzburg – Durban.

Kapstadt via Swellendam – Mossel Bay – George – Knysna – Plettenberg Bay – Humansdorp – Port Elizabeth.

Kapstadt via Stellenbosch – Paarl – Robertson – Montagu – Oudtshoorn – Humansdorp – Port Elizabeth.

Durban via Port Shepstone – Kokstad – Umtata – East London – Grahamstown – Port Elizabeth.

2.2 Stadtgebiete

2.2.1 Pretoria

Auf Angriffe gegen Fahrgäste wird im Busnetz wegen der kurzen Fahrzeiten verzichtet. Die Angriffe beschränken sich auf Fahrer und Servicepersonal. Ebenso sind die Mitarbeiter in der Verwaltung des Busbetriebs (technisch und kaufmännisch) einzubeziehen.

2.2.2 Johannesburg

Auf Angriffe gegen Fahrgäste wird im Busnetz „Metrobus“ wegen der kurzen Fahrzeiten verzichtet. Die Angriffe beschränken sich auf Fahrer und Servicepersonal. Ebenso sind die Mitarbeiter in der Verwaltung des Busbetriebs (technisch und kaufmännisch) einzubeziehen.




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Türkei

Eröffnungen Feldzug 2: Türkei Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 TÜRKEI
2.1 BUSNETZE
2.2 STÄDTE
2.2.1 Ankara
2.2.2 Istanbul

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Türkei Version V01 vom 21. Mai 2012.

2 Türkei

2.1 Busnetze


Wegen der geringen Bedeutung der Eisenbahn für Personentransport in der Türkei wird auf Überland-Busnetze ausgewichen. Ausgewählt werden die drei Busgesellschaften Varan, Kamil Koc und Ulusoy.

2.2 Städte

2.2.1 Ankara

• U-Bahn-Linien „Metro“ und „Ankaray“ innerhalb der Stadtgrenzen von Ankara.
• S-Bahn (Suburban Rail) innerhalb der Stadtgrenzen von Ankara.

2.2.2 Istanbul

Für alle Transportmittel gilt die Beschränkung auf das Stadtgebiet von Istanbul.

• S-Bahnen (Suburban Trains) B1 und B2
• U-Bahnen (Undergrounds) M1 bis M6
• Straßenbahnen T1, T4, T3 ujnd T5
• Metrobus (Busway) MB34, MB34A, MB35G, MB34T und MB34Z.



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Vereinigte Staaten

Eröffnungen Feldzug 2: Vereinigte Staaten Version V02


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 VEREINIGTE STAATEN
2.1 AMTRAK
2.1.1 Adirondack
2.1.2 Blue Water
2.1.3 California Zephyr
2.1.4 Capitol Limited
2.1.5 Cardinal
2.1.6 City of New Orleans
2.1.7 Coast Starlight
2.1.8 Crescent
2.1.9 Empire Builder
2.1.10 Ethan Allen Express / Vermonter
2.1.11 Lake Shore Limited
2.1.12 Maple Leaf
2.1.13 Pere Marquette
2.1.14 Silver Service / Palmetto
2.1.15 Southwest Chief
2.1.16 Sunset Limited
2.1.17 Texas Eagle
2.2 BAHNLINIEN IN ÜBRIGEN BUNDESSTAATEN
2.2.1 South Dakota
2.2.2 Wyoming
2.2.3 Idaho
2.2.4 Tennessee
2.3 GRÖßERE STÄDTE
2.4 STÜTZPUNKTE DER US STREITKRÄFTE
2.4.1 Internetadresse und Tabelle mit Stützpunkten

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Vereinigte Staaten Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Vereinigte Staaten

Die Bundesstaaten Hawai und Alaska werden nicht einbezogen.

2.1 Amtrak

Es werden Bahnlinien von AMTRAK ausgewählt, das Bahnnetz erstreckt sich über das ganze Land.

Als Grundlage dient der Streckenführer von AMTRAK, gemäß der folgenden Internetadresse:

www.amtrak.com/servlet/ContentServer?c=Page&pagename=am/Layout&p=1237405732511&cid=1241337978894

2.1.1 Adirondack

Montreal - New York

2.1.2 Blue Water

Port Huron – Chicago

2.1.3 California Zephyr

San Francisco – Chicago

2.1.4 Capitol Limited

Chicago – Washington, DC

2.1.5 Cardinal

Chicago – New York

2.1.6 City of New Orleans

Chicago – New Orleans

2.1.7 Coast Starlight

Seattle –Los Angeles

2.1.8 Crescent

New York – New Orleans

2.1.9 Empire Builder

Portland/Seattle – Chicago

2.1.10 Ethan Allen Express / Vermonter

Rutland/St. Albans – Washington, DC

2.1.11 Lake Shore Limited

Chicago – Boston/New York

2.1.12 Maple Leaf

Toronto – New York

2.1.13 Pere Marquette

Chicago – Grand Rapids

2.1.14 Silver Service / Palmetto

New York – Miami einschließlich Tampa und der Zweigstrecke über Columbia, SC

2.1.15 Southwest Chief

Los Angeles – Chicago

2.1.16 Sunset Limited

Los Angeles – Orlando

2.1.17 Texas Eagle

Chicago – San Antonio

2.2 Bahnlinien in übrigen Bundesstaaten

Die nachfolgenden Bundesstaaten werden im AMTRAK-Netz nicht ausgewiesen oder nur am Rande berührt, daher werden sie gesondert aufgeführt.


2.2.1 South Dakota

Bahnlinie: Brookings – Huron – Miller - Pierre - Rapid City

2.2.2 Wyoming

Bahnlinie: Cheyenne – Douglas – Shoshoni- Greybull

Bahnlinie: Cheyenne – Rawlins – Little America

2.2.3 Idaho

Bahnlinie: Payette – Nampa – Gooding – American Falls – Pocatello – Preston

Bahnlinie: Dubois – Idaho Falls- Pocatello

2.2.4 Tennessee

Bahnlinie: Bristol – Knoxville – Rockwood – Dayton – Chattanooga

2.3 Größere Städte

Zusätzlich zu den Bahnlinien werden für die ersten Offensiven einige kleinere Großstädte ausgewählt, die der Einwohnerzahl nach ungefähr europäischen Verhältnissen entsprechen.

Es wurden Städte ausgewählt mit Einwohnerzahlen von 50 000 bis 200 000, sämtliche aus südlichen und südwestlichen Bundesstaaten.

Es wurde darauf geachtet, Städte aus all den Bundesstaaten aufzunehmen, die sich im Amerikanischen Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 den Konföderierten angeschlossen hatten.

Tabelle 01: Städte für Feldzug 2.B

Bundesstaat

Stadt

Einwohner

Alabama

Huntsville

171 000

Arizona

Peoria

147 000

Arkansas

Little Rock

187 000

California

Richmond

101 000

Colorado

Pueblo

104 000

Florida

Pensacola

55 000

Georgia

Savannah

130 000

Lousiana

Lafayette

114 000

Mississippi

Biloxi

51 000

Nevada

Reno

215 000

New Mexico

Santa Fe

76 000

North Carolina

Fayetteville

172 000

Oklahoma

Broken Arrow

80 000

South Carolina

Charleston

110 000

Tennessee

Chattannoga

170 000

Texas

Amarillo

186 000

Utah

West Jordan

102 000

Virginia

Richmond

200 000


2.4 Stützpunkte der US Streitkräfte

2.4.1 Internetadresse und Tabelle mit Stützpunkten

Das Datenmaterial wurde nachstehender Internetadresse entnommen:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_United_States_military_bases#Joint

Für jede Waffengattung in den aufgeführten Bundesstaaten werden ein Stützpunkt und eine damit verbundene Ortschaft oder Stadt angegeben, wenn letztere vorhanden und auch nicht zu groß.
Angriffe und Transfers sind für beide vorzusehen, für den Stützpunkt und für die Ortschaft oder Stadt.

Tabelle 01: Stützpunkte der US Streitkräfte in südlichen Bundesstaaten der USA


State

Air Force

Army

Marine Corps

Navy

Alabama

Maxwell Air Force Base

Fort Rucker

City: Daleville

Arizona

Luke Air Force Base

Fort Huachuca

City: Sierra Vista

MCAS Yuma

City: Yuma

California

Vandenberg Air Force Base

Fort Irwin

City: Barstow

MCBC Pendleton

City: Fallbrook

Naval Base San Diego

Colorado

United States AirForceAcademy

Fort Carson

Florida

Tyndall Air Force Base

Naval Air Station Pensacola

City: Warrington

Georgia

Moody Air Force Base

City: Valdosta

Fort Benning

MCLB Albany

City: Albany

Naval SubmarineBaseKingsBay

Lousiana

Naval Air Station Joint Reserve Base New Orleans

City: Belle Chasse

Fort Polk

City: Leesville

Naval Air Station Joint Reserve Base New Orleans

City: Belle Chasse

Mississippi

Keesler Air Force Base

City: Biloxi

Camp Shelby

City: Hattiesburg

Naval Air Station Meridian

City: Meridian

Nevada

Nellis Air Force Base

Naval Air Station Fallon

City: Fallon

New Mexico

Cannon Air Force Base

City: Clovis

North Carolina

Seymour Johnson Air Force Base

City: Goldsboro

Fort Bragg

City: Fayetteville

MCBC Lejeune

City: Morehead

South Carolina

Charleston Air Force Base

City: North Charleston

Fort Jackson

Parris Island

Naval Support Activity

City: North Charleston

Texas

Laughlin Air Force Base

City: Del Rio

Fort Bliss

Naval Air Station Corpus Christi

Utah

Hill Air Force Base

City: Ogden

Dugway Proving Ground

City: EnglishVillage





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Schweiz

Eröffnungen Feldzug 2: Schweiz Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 SCHWEIZ
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Stadtgebiet Zürich
2.2 STADTNETZE
2.2.1 Zürich S-Bahn
2.3 BAHNLINIEN UND ORTSCHAFTEN
2.3.1 Bahnlinie Bregenz – Zürich
2.3.2 Bahnlinie St. Gallen – Martigny Ville
2.3.3 Bahnlinie St. Gallen – Chur – Andermatt – Como>
2.3.4 Bahnlinie St. Gallen – Solothurn – Bern- Genf

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Schweiz Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Schweiz

2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.1 Stadtgebiet Zürich

2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2.1 Zürich S-Bahn

2.3 Bahnlinien und Ortschaften

2.3.1 Bahnlinie Bregenz – Zürich

Bregenz
Rorschach
St. Gallen(CH)
Winterthur
Zürich HB

2.3.2 Bahnlinie St. Gallen – Martigny Ville

St. Gallen
Rapperswil
Schwyz
Brunnen
Ulrichen
Münster VS
Biel (Goms)
Niederwald
Lax
Betten Talstation
Bitsch
Brig Bahnhofplatz
Visp
Sion
Martigny

2.3.3 Bahnlinie St. Gallen – Chur – Andermatt – Como

St. Gallen
Rorschach
Altstätten SG
Buchs SG
Chur
Tavanasa-Breil/Brigels
Oberalppass
Gotthard
Lugano
Chiasso
Como S. Giovanni

2.3.4 Bahnlinie St. Gallen – Solothurn – Bern- Genf

St. Gallen
Rapperswil
Pfäffikon SZ
Luzern
Bern
Lausanne
Genève



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Spanien

Eröffnungen Feldzug 2: Spanien Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 SPANIEN
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Madrid – Cadiz
2.1.2 Madrid – Malaga
2.1.3 Madrid – Almeria
2.1.4 Madrid – Cartagena
2.1.5 Madrid – Portbou
2.1.6 Madrid – Camp de Tarragona
2.1.7 Madrid – A Coruna
2.1.8 Madrid – San Sebastian
2.1.9 Madrid – Avila – Salamanca – Fuentes de Onoro
2.1.10 Avila – Vigo
2.2 STÄDTE
2.2.1 Madrid

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Spanien Version V01 vom 21. Mai 2012.

1.1 Spanien

1.2 Bahnlinien

1.2.1 Madrid – Cadiz

Madrid – Plasencia – Caceres – Merida – Zafra – Huelva – Sevilla – Utrera – Cadiz

1.2.2 Madrid – Malaga

Madrid – Ciudad Real – Puertollano – Cordoba – Antequera – Bobadilla – Malaga

1.2.3 Madrid – Almeria

Madrid – Aranjuez – Alcazar – Manzanares – Lineares – Granada – Almeria

1.2.4 Madrid – Cartagena

Madrid – Alcazar – Albacete – Murcia – Cartagena

1.2.5 Madrid – Portbou

Madrid – Cuenca – Valencia – Castello – Tarragona – Barcelona – Girona – Portbou

1.2.6 Madrid – Camp de Tarragona

Madrid – Guadalajara – Calatayud – Zaragoza – Lleida – Camp de Tarragona

1.2.7 Madrid – A Coruna

Madrid – Avila – Medina del Campo – Valladolid – Leon – Astorga – Monforte – Lugo – A Coruna

1.2.8 Madrid – San Sebastian

Madrid – Aranda de Duero – Burgos – Vitoria – San Sebastian

1.2.9 Madrid – Avila – Salamanca – Fuentes de Onoro

1.2.10 Avila – Vigo

Avila – Medina del Campo – Zamora – Ourense – Valencia – Vigo

1.3 Städte

1.3.1 Madrid

Metro, Straßenbahn und S-Bahn innerhalb der Stadtgrenzen von Madrid.



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Österreich

Eröffnungen Feldzug 2: Österreich
Version V03 vom 17.07.2012


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 ÖSTERREICH
2.1 ÜBERNAHMEN AUS DEM FELDZUG 01 VOM 1. SEPTEMBER 2011
2.2 BAHNLINIEN UND GROßSTÄDTE
2.2.1 Großstädte
2.2.1.1 Stadtgebiet Wien
2.2.1.2 Stadtgebiet Salzburg
2.2.1.3 Stadtgebiet Graz
2.2.2 Stadtnetze
2.2.2.1 Wien S-Bahn und U-Bahn
2.2.2.2 Graz Busse und Straßenbahnen
2.2.2.3 Salzburg Busse und S-Bahn
2.2.3 Bahnlinien und Ortschaften
2.2.3.1 Bahnlinie Wien – Bregenz
2.2.3.2 Bahnlinie Graz – Lienz
2.2.3.3 Bahnlinie Wels – Passau
2.2.3.4 Bahnlinie Wien – Bernhardsthal über Mistelbach
2.2.3.5 Bahnlinie und Buslinie Wien – Gmünd
2.3 OPERATION „GOMORRAH“
2.3.1 Bezeichnung des Unternehmens
2.3.2 Zielsetzungen und Vorgehensweise
2.3.3 Absicherung des Unternehmens
2.3.4 Beginn und Dauer der Absicherung
2.3.5 Bedingungen der Geiselstellung
2.3.6 Beteiligte an den Geiselstellungen
2.3.7 Bereiche
2.3.7.1 Gemeinden in der Steiermark
2.3.7.2 Beamtete Rechte bei Staatsschutz und Verfassungsschutz
2.3.7.3 Rechte Polizei oder Rechte in Österreich oder in Deutschland
2.3.7.4 Rechte Polizei und Beteiligte aus dem Gebiet „Ex-Jugoslawien“
2.3.7.5 Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin
2.3.7.6 US Streitkräfte in Stuttgart
2.4 OPERATION “SALOME”
2.4.1 Bezeichnung des Unternehmens
2.4.2 Zielsetzungen und Vorgehensweise
2.4.3 Beginn und Dauer der Absicherung
2.4.4 Bedingungen der Geiselstellung
2.4.5 Beteiligte an den Geiselstellungen
2.4.6 Bereiche
2.4.6.1 Gemeinden
2.4.6.2 Beamtete Rechte bei Staatsschutz und Verfassungsschutz
2.4.6.3 Rechte Polizei oder Rechte in Österreich oder in Deutschland
2.4.6.4 Rechte Polizei und Beteiligte aus dem Gebiet „Ex-Jugoslawien“
2.4.6.5 Staatsoper in Wien
2.4.6.6 US Streitkräfte in Ludwigsburg
2.5 CLUSTER UND MASSENTRANSFER
2.5.1 Graz
2.5.2 Feldbach
2.5.3 Bad Gleichenberg
2.5.4 Salzburg
2.5.5 Wien

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Österreich Version V03 vom 17. Juli 2012.
Abschnitt 2.5: Testen von Cluster und Massentransfer gemäß der Beschreibung in „Ziele und Vorgehen“.

Eröffnungen Feldzug 2 Österreich Version V02 vom 16. Mai 2012.
Im Stadtgebiet von Graz werden Transfers ohne Linksvertreter und in größerer Anzahl vorbereitet und getestet

2 Österreich

2.1 Übernahmen aus dem Feldzug 01 vom 1. September 2011

Die Daten und Operationen des vorherigen Feldzugs 01, der Beginn war am 01. September 2011, werden nach Feldzug 2.A übernommen und fortgesetzt.

Gemeinde Bad Gleichenberg
Stadtgemeinde Feldbach
Stadtgemeinde Gleisdorf

Bezirk Radkersburg
Bezirk Feldbach
Bezirk Weiz
Bezirk Hartberg
Bezirk Graz Umgebung
Stadt Graz
Bezirk Jennersdorf

S-Bahnlinie Graz – Szentgotthard
S-Bahnlinie Graz – Radkersburg
S-Bahnlinie Graz - Köflach

Fernbahnlinie Graz – Wien Meidling:
Leoben
Mürzzuschlag
Semmering
Wiener Neustadt
Wien Meidling

Fernbahnlinie Graz – Ulm:
Leoben
St. Michael
Stadt Rottenmann
Selzthal
Liezen
Stainach – Irdning
Schladming
Radstadt
Bischofshofen
Werfen
Golling-Abtenau
Hallein
Salzburg
Freilassing
Traunstein
Prien am Chiemsee
Rosenheim
München
Augsburg
Dinkelscherben
Günzburg
Neu-Ulm
Ulm

2.2 Bahnlinien und Großstädte

2.2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.2.1.1 Stadtgebiet Wien

2.2.1.2 Stadtgebiet Salzburg

2.2.1.3 Stadtgebiet Graz

Im Stadtgebiet von Graz werden Transfers ohne Linksvertreter und in größerer Anzahl vorbereitet und getestet. Es betrifft

• Alle Einkaufszentren im und am Rande des Stadtgebiets.
• Ein Möbelhaus nahe dem Einkaufszentrum West.
• Verkehrsbetriebe der Stadt Graz.
• Bahnbetrieb der ÖBB in Graz, alle Betriebe und Einrichtungen.

2.2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2.2.1 Wien S-Bahn und U-Bahn

2.2.2.2 Graz Busse und Straßenbahnen

2.2.2.3 Salzburg Busse und S-Bahn

2.2.3 Bahnlinien und Ortschaften

2.2.3.1 Bahnlinie Wien – Bregenz

Wien
Linz/Donau Hbf
Salzburg Hbf
Kufstein
Innsbruck Hbf
Ötztal
St.Anton am Arlberg
Bludenz
Feldkirch
Dornbirn
Bregenz

2.2.3.2 Bahnlinie Graz – Lienz

Graz
Bruck/Mur
Knittelfeld
Unzmarkt
Neumarkt in Stmk
Friesach in Ktn
St.Veit/Glan
Klagenfurt Hbf
Krumpendorf/Wörther See
Pörtschach/Wörther See
Velden/Wörther See
Villach Hbf
Paternion-Feistritz
Spittal-Millstätter See
Oberdrauburg
Lienz in Osttirol

2.2.3.3 Bahnlinie Wels – Passau

Wels
Neumarkt-Kallham
Schärding
Passau

2.2.3.4 Bahnlinie Wien – Bernhardsthal über Mistelbach

Wien Praterstern
Mistelbach/Zaya
Wilfersdorf b.Mistelbach
Zistersdorf
Hohenau/March
Bernhardsthal

2.2.3.5 Bahnlinie und Buslinie Wien – Gmünd

Wien Praterstern
Wien Floridsdorf
Korneuburg
Stockerau
Hollabrunn
Horn NÖ
Allentsteig
Gmünd NÖ

2.3 Operation „Gomorrah“

2.3.1 Bezeichnung des Unternehmens

Der Vorgang wird unter der Bezeichnung „Gomorrah“ geführt.

2.3.2 Zielsetzungen und Vorgehensweise

• Das wichtigste Ziel besteht darin, zwischen der Sippe und beteiligten Behörden ein Abkommen zu erreichen.
Weitere Ziele werden später bekanntgegeben.
• Zu ihrem Schutz werden alle Angehörigen der Sippe über einen Transfer auf die linke Seite gebracht. In keinem dieser Fälle ist ein Status BI vorgesehen.
Mit der Einbindung in einen Transfer ergibt sich eine Möglichkeit zum Verhandeln, die ansonsten von linker Seite aus nicht besteht. Verhandelt wird aber ausschließlich mit Angehörigen der Sippe selbst.

Der Text wird im Verlauf von „Gomorrah“ schrittweise fortgeschrieben und an die jeweiligen Umstände angepasst.

2.3.3 Absicherung des Unternehmens

„Gomorrah“ wird durch Geiselstellungen abgesichert.

2.3.4 Beginn und Dauer der Absicherung

Die Absicherung beginnt mit sofortiger Wirkung oder zum nächsten möglichen Zeitpunkt.

Die Absicherung läuft so lange, bis zwei Dinge erreicht worden sind:
• Unbehinderter Kontakt mit allen Mitgliedern der Sippe für Linksvertreter.
• Vollständige Verbringung aller Angehörigen der Sippe auf die linke Seite.

2.3.5 Bedingungen der Geiselstellung

Gemäß der Darstellung in

moac.twoday.net/
Gesamtvorhaben/
Eröffnungen/
Ziele und Vorgehen/
Tabelle 01: Schmerzdauer und Anwendungsart


wird die Schmerzstufe „E“ gewählt:
Zwei siebenstündige Schmerzstreifen, eine Schmerzintensität 2 und eine doppelte Schmerzanwendung.

2.3.6 Beteiligte an den Geiselstellungen

In den nachfolgend aufgezählten Bereichen geht es immer um
• Wichtige Rechte
• Mitglieder der Rechten Polizei, gleichgültig, ob wichtig oder nicht.

2.3.7 Bereiche

2.3.7.1 Gemeinden in der Steiermark

• Gnas
• Gniebing
• Maierdorf
• Mühldorf
• Paldau
• Poppendorf
• Trautmannsdorf

Auf Bad Gleichenberg wird verzichtet, da die Rechten dort bereits anderweitig eingebunden sind. Dafür aber wird die Gemeinde Paldau herangezogen.

2.3.7.2 Beamtete Rechte bei Staatsschutz und Verfassungsschutz

Die Angriffe mit der beschriebenen Schmerzstufe, aber ohne Schmerzstreifen, erfolgen ständig, soweit sie im S-Bahn-Netz oder im Bahn-Netz der Steiermark unterwegs sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie unterwegs im Rechtsauftrag handeln oder nicht.

Beamtete Rechte, die direkt im Rechtsauftrag mit der Überwachung oder Führung der Sippe befasst sind, unterliegen dem vollen Geiselprogramm, also auch den Schmerzstreifen.

2.3.7.3 Rechte Polizei oder Rechte in Österreich oder in Deutschland

Sofern sie mit der Sippe auf irgendeine Art in Verbindung stehen und dabei im Rechtsauftrag handeln, erhalten sie Geiselstatus gemäß anfangs aufgeführten Bedingungen.

2.3.7.4 Rechte Polizei und Beteiligte aus dem Gebiet „Ex-Jugoslawien“

Sofern sie mit der Sippe auf irgendeine Art in Verbindung stehen und dabei im Rechtsauftrag handeln, erhalten sie Geiselstatus gemäß den anfangs aufgeführten Bedingungen.

2.3.7.5 Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin

Es sind alle wichtigen Rechten und alle Angehörige der Rechten Polizei einzubeziehen, gemäß den anfangs aufgeführten Bedingungen.

2.3.7.6 US Streitkräfte in Stuttgart

Es betrifft Headquarters United States European Command (EUCOM), Sitz in den Patch Barracks (ehemals Kurmärker Kaserne) in Stuttgart-Vaihingen.

Es sind alle wichtigen Rechten und alle Angehörige der Rechten Polizei einzubeziehen, gemäß den anfangs aufgeführten Bedingungen.

Für die Dauer der Geiselstellung ist der Betrieb des Stützpunkts möglichst weitgehend zu stören und zu unterbrechen.

2.4 Operation “Salome”

2.4.1 Bezeichnung des Unternehmens

Der Vorgang wird unter der Bezeichnung „Salome“ geführt.

2.4.2 Zielsetzungen und Vorgehensweise

• Das Ziel besteht darin, völlig unbehinderten Kontakt zu den elf Schwestern zu erlangen und aufrecht zu erhalten.
• Kontakt und Transfer werden in „Salome“ durch Geiselstellungen erreicht und abgesichert.

Der Text wird im Verlauf von „Salome“ schrittweise fortgeschrieben und an die jeweiligen Umstände angepasst.

2.4.3 Beginn und Dauer der Absicherung

Die Absicherung beginnt mit sofortiger Wirkung oder zum nächsten möglichen Zeitpunkt.

Die Absicherung läuft so lange, bis zwei Dinge erreicht worden sind:
• Unbehinderter Kontakt mit allen Schwestern für Linksvertreter.
• Vollständige Verbringung aller Schwestern auf die linke Seite.

2.4.4 Bedingungen der Geiselstellung

Gemäß der Darstellung in

moac.twoday.net/
Gesamtvorhaben/
Eröffnungen/
Ziele und Vorgehen/
Tabelle 01: Schmerzdauer und Anwendungsart


wird die Schmerzstufe „E“ gewählt:
Zwei siebenstündige Schmerzstreifen, eine Schmerzintensität 2 und eine doppelte Schmerzanwendung.

2.4.5 Beteiligte an den Geiselstellungen

In den nachfolgend aufgezählten Bereichen geht es immer um
• Wichtige Rechte
• Mitglieder der Rechten Polizei, gleichgültig, ob wichtig oder nicht.

2.4.6 Bereiche

2.4.6.1 Gemeinden

• Edelsbach
• Klöch
• Liezen
• Fehring
• Kölldorf
• Diedorf (Bayern/Schwaben)
• Jennersdorf (Burgenland)

2.4.6.2 Beamtete Rechte bei Staatsschutz und Verfassungsschutz

Die Angriffe mit der beschriebenen Schmerzstufe, aber ohne Schmerzstreifen, erfolgen ständig, soweit sie mit S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn oder im Bahn-Netz des Burgenlands und im Stadtgebiet von Wien unterwegs sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie unterwegs im Rechtsauftrag handeln oder nicht.

Beamtete Rechte, die direkt im Rechtsauftrag mit der Überwachung oder Führung von Schwestern befasst sind, unabhängig vom jeweiligen Ort, unterliegen dem vollen Geiselprogramm, also auch den Schmerzstreifen.

2.4.6.3 Rechte Polizei oder Rechte in Österreich oder in Deutschland

Sofern sie mit den Schwestern auf irgendeine Art in Verbindung stehen und dabei im Rechtsauftrag handeln, erhalten sie Geiselstatus gemäß anfangs aufgeführten Bedingungen.

2.4.6.4 Rechte Polizei und Beteiligte aus dem Gebiet „Ex-Jugoslawien“

Sofern sie mit Schwestern auf irgendeine Art in Verbindung stehen und dabei im Rechtsauftrag handeln, erhalten sie Geiselstatus gemäß den anfangs aufgeführten Bedingungen.

2.4.6.5 Staatsoper in Wien

Es sind alle wichtigen Rechten und alle Angehörige der Rechten Polizei einzubeziehen, gemäß den anfangs aufgeführten Bedingungen.

2.4.6.6 US Streitkräfte in Ludwigsburg

Es sind alle wichtigen Rechten und alle Angehörige der Rechten Polizei einzubeziehen, gemäß den anfangs aufgeführten Bedingungen.

Für die Dauer der Geiselstellung ist der Betrieb des Stützpunkts möglichst weitgehend zu stören und zu unterbrechen.

2.5 Cluster und Massentransfer

Es geht um den Abschnitt 3.5.4 Deutschland und Österreich: Massentransfers und Cluster im Text „Ziele und Vorgehen“.

Für Clusterbildungen werden angesetzt:

2.5.1 Graz

• Alle Einkaufszentren in Graz und in Seiersberg
• Möbelhaus nahe dem Einkaufszentrum West
• RESOWI in der Universität Graz
• Verkehrsbetriebe der Stadt Graz
• ÖBB Betriebe im Bereich von Graz
• BMF Finanzamt in Graz
• PVA Pensionsversicherungsanstalt

2.5.2 Feldbach

• Landeskrankenhaus
• Einkaufszentrum am Hauptplatz
• Einkaufszentrum Mühldorf

2.5.3 Bad Gleichenberg

• Klinikum
• Kuranstalt
• Gemeindeverwaltung mit allen Nebenbetrieben
• Gemeindewohnungen an der Ringstraße
• Tourismusschulen
• Fachhochschule

2.5.4 Salzburg

• Alle Einkaufszentren in und im Bereich der Stadt Salzburg
• Verkehrsbetriebe der Stadt Salzburg

2.5.5 Wien

• Alle Einkaufszentren in und im Bereich der Stadt Wien
• Wirtschaftsuniversität Wien



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Portugal

Eröffnungen Feldzug 2: Portugal Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 PORTUGAL
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Villa Real de Santo Antonio – Valenca
2.1.2 Lisboa – Fuentes de Onoro
2.1.3 Porto – Regua – Pocinho
2.2 STÄDTE
2.2.1 Lisboa

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Portugal Version V01 vom 21. Mai 2012.

2 Portugal

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Villa Real de Santo Antonio – Valenca

Villa Real de Santo Antonio – Funcheira – Beja – Casa Branca – Lisboa – Entroncamento – Fatima – Coimbra – Aveiro – Porto – Valenca

2.1.2 Lisboa – Fuentes de Onoro

Lisboa – Entroncamento – Castelo Branco – Guarda – Fuentes de Onoro

2.1.3 Porto – Regua – Pocinho

2.2 Städte

2.2.1 Lisboa

Metro und Trambahnen innerhalb der Stadtgrenzen von Lissabon.



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Schweden

Eröffnungen Feldzug 2: Schweden Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 SCHWEDEN
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Trelleborg – Riksgränsen
2.1.2 Karlskrona – Gällivare
2.1.3 Strömstad – Karslkrona
2.1.4 Göteborg – Stockholm
2.1.5 Charlottenberg – Stockholm
2.1.6 Storlien – Härnösand
2.2 STÄDTE
2.2.1 Stockholm

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Schweden Version V01 vom 21. Mai 2012.

2 Schweden

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Trelleborg – Riksgränsen

Trelleborg – Malmö – Alvesta – Dönköping – Norrköping – Nyköping – Stockholm – Arlanda – Uppsala – Gävle – Söderhamn – Sundsvall – Langsele – Vännäs – Boden – gällivare – Kiruna – Riksgränsen

2.1.2 Karlskrona – Gällivare

Karlskrona – Kalmar – Berga – Hultsfred – Linköping – Motala – Hallsberg – Eskilstuna – Ludvika – Borlänge – Mora – Sveg – Östersund – Hoting – Storuman – Jokkmokk – Gällivare

2.1.3 Strömstad – Karslkrona

Strömstad – Uddevalla – Göteborg – Varberg – Halmstad – Hässleholm – Kristiansand – Karslkrona

2.1.4 Göteborg – Stockholm

Göteborg – Falköping – Skövde – Laxa – Örebro – Hallsberg – Stockholm

2.1.5 Charlottenberg – Stockholm

Charlottenberg – Kil – Karlstad – Kristianhamn – Laxa – Hallsberg – Stockholm

2.1.6 Storlien – Härnösand

Storlien – Östersund – Ange – Sundsvall - Härnösand

2.2 Städte

2.2.1 Stockholm

Innerhalb der Stadtgrenzen von Stockholm U-Bahn, S-Bahn und Straßenbahn.



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Luxemburg

Eröffnungen Feldzug 2: Luxemburg Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 LUXEMBURG
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Stadtgebiet Luxemburg
2.2 STADTNETZE
2.2.1 Luxemburg Busse
2.3 BAHNLINIEN UND ORTSCHAFTEN
2.3.1 Bahnlinie Bettembourg – Troisvierges

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Luxemburg Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Luxemburg

2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.1 Stadtgebiet Luxemburg

2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2.1 Luxemburg Busse

2.3 Bahnlinien und Ortschaften

2.3.1 Bahnlinie Bettembourg – Troisvierges

Bettembourg
Luxembourg
Colmar-Berg
Clervaux
Troisvierges



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Norwegen

Eröffnungen Feldzug 2: Norwegen Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 NORWEGEN
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Stavanger – Bodö
2.1.2 Bergen – Halden
2.2 STÄDTE
2.2.1 Oslo

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Norwegen Version V01 vom 21. Mai 2012.

2 Norwegen

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Stavanger – Bodö

Stavanger – Sira – Kristiansand – Nordagutu – Drammen – Oslos – Gardermoen – Lillehammer – Dombas – Trondheim – Grong – Mosjöen – Bodö

2.1.2 Bergen – Halden

Bergen – Myrdal – Hönefoss – Oslo – Moss – Sarpsborg – Halden

2.2 Städte

2.2.1 Oslo

• Straßenbahnen innerhalb der Stadtgrenzen von Oslo.
• U-Bahnen (T-Bane und T-baneringen) innerhalb der Stadtgrenzen von Oslo.



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Italien

Eröffnungen Feldzug 2: Italien Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 ITALIEN
2.1 ITALIEN FESTLAND
2.1.1 Bahnlinien
2.1.1.1 Triest – Lecce
2.1.1.2 Ventimiglia – Calabria
2.1.1.3 Modane – Milano
2.1.1.4 Chiasso – Como – Milano
2.1.1.5 Milano – Lecco – Bergamo – Brescia – Verona
2.1.1.6 Milano – Piacenza – Parma – Modena – Bologna
2.1.1.7 Brennero – Roma
2.1.1.8 Roma – Orte – Terni – Foligno – Ancona
2.1.1.9 Roma – Avezzano – Sulmona – Chieti – Pescara
2.1.1.10 Napoli – Caserta – Benevento – Foggia
2.1.1.11 Salerno – Potenza – Taranto – Brindisi
2.1.1.12 Taranto – Sibari – Cosenza – Paola
2.1.2 Städte
2.1.2.1 Roma
2.2 ITALIEN SIZILIEN
2.2.1 Bahnlinien
2.2.1.1 Messina – Siracusa
2.2.1.2 Messina – Palermo
2.2.2 Städte
2.2.2.1 Palermo
2.3 ITALIEN SARDINIEN
2.3.1 Bahnlinien
2.3.1.1 Golfo Aranci – Olbia – Cilivani – Oristano – Cagliari
2.3.1.2 Porto Torres – Sassari – Chilivani
2.3.2 Städte
2.3.2.1 Cagliari

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Italien Version V01 vom 18. Mai 2012.

2 Italien

2.1 Italien Festland

2.1.1 Bahnlinien

2.1.1.1 Triest – Lecce

Trieste – Venzia – Ferrara – Ravenna – Rimini – Pesaro – Ancona – Pescara – Foggia – Barletta – Bari – Brindisi – Lecce

2.1.1.2 Ventimiglia – Calabria

Ventimiglia – San Remo – genova – La Spezia – Viareggio – Pisa – Livorno – Grosseto – Civitavecchia – Roma – Latina – Formia – Napoli – Salerno – Paola – Reggio Calabria

2.1.1.3 Modane – Milano

Modane – Torino – Vercelli – Novara – Milano

2.1.1.4 Chiasso – Como – Milano

2.1.1.5 Milano – Lecco – Bergamo – Brescia – Verona

2.1.1.6 Milano – Piacenza – Parma – Modena – Bologna

2.1.1.7 Brennero – Roma

Brennero – Bolzano/Merano – Trento – Verona – Bologna – Firenze – Perugia – Chiusi – Orvieto – Orte – Roma

2.1.1.8 Roma – Orte – Terni – Foligno – Ancona

2.1.1.9 Roma – Avezzano – Sulmona – Chieti – Pescara

2.1.1.10 Napoli – Caserta – Benevento – Foggia

2.1.1.11 Salerno – Potenza – Taranto – Brindisi

2.1.1.12 Taranto – Sibari – Cosenza – Paola

2.1.2 Städte

2.1.2.1 Roma

Straßenbahn- und Metronetz innerhalb der Stadtgrenzen von Rom.

2.2 Italien Sizilien

2.2.1 Bahnlinien

2.2.1.1 Messina – Siracusa

Messina – Taormina – Giarre – Catania – Bicocca – Lentini – Augusta – Siracusa

2.2.1.2 Messina – Palermo

Messina – Milazzo – Oliveri – Cefalu – Termini – Imerese – Palermo


2.2.2 Städte

2.2.2.1 Palermo

Busnetz der Stadt Palermo innerhalb der Stadtgrenzen.

2.3 Italien Sardinien

2.3.1 Bahnlinien

2.3.1.1 Golfo Aranci – Olbia – Cilivani – Oristano – Cagliari

2.3.1.2 Porto Torres – Sassari – Chilivani

2.3.2 Städte

2.3.2.1 Cagliari

Busnetz der Stadt Cagliari innerhalb der Stadtgrenzen.



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Liechtenstein

Eröffnungen Feldzug 2: Liechtenstein Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 LIECHTENSTEIN
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Stadtgebiet Vaduz
2.2 BAHN- UND BUSLINIEN SOWIE ORTSCHAFTEN
2.2.1 Liechtenstein Busnetz
2.2.2 Bahnlinie Sargans – Feldkirch

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Liechtenstein Version V01 vom 16. Mai 2012

2 Liechtenstein

2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.1 Stadtgebiet Vaduz

2.2 Bahn- und Buslinien sowie Ortschaften

2.2.1 Liechtenstein Busnetz

Das gesamte, nachstehend aufgeführte Busnetz wird aufgenommen. Busnetz der LBA:

11 Trübbach–Vaduz–Bendern–Mauren–(Feldkirch)
12E Sargans–Balzers–Triesen–Vaduz
12 Sargans–Balzers–Triesen–Vaduz–Schaan–Buchs
13 Buchs–Schaan–Eschen–Mauren–Feldkirch
14 Vaduz–Nendeln–Schaanwald–Feldkirch(direkt)
21 Vaduz–Triesenberg–Malbun
22 Triesenberg–Gaflei
24 (Meierhof/Poska)–Triesen–Vaduz–Sevelen
26 Schaan–Planken
31 Bendern–Ruggell–(Schellenberg)
32 Bendern–Gamprin–Ruggell–Hinterschellenberg
33 Mauren–Hinterschellenberg
34 NendelnBahnhof–Bendern
35 Bendern–Gamprin–Schellenberg(Hintersch.)
36E (Trübbach)–(Vaduz)–Bendern–Gisingen
70 Klaus Rankweil Feldkirch Bendern Schaan

2.2.2 Bahnlinie Sargans – Feldkirch

Sargans
Buchs SG
Schaan-Vaduz
Feldkirch



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Griechenland

Eröffnungen Feldzug 2: Griechenland Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 GRIECHENLAND
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Dikea – Patras
2.2 STÄDTE
2.2.1 Athinai

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Griechenland Version V01 vom 18. Mai 2012.

2 Griechenland

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Dikea – Patras

Dikea – Pythion – Komotini – Drama – Strimon – Thessaloniki – Larissa – Lianokladion – Athinai – Korinthos – Tripolis – Kiparissia – Patras

2.2 Städte

2.2.1 Athinai

Metronetz innerhalb der Stadtgrenzen von Athen.



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Niederlande

Eröffnungen Feldzug 2: Niederlande Version V01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 NIEDERLANDE
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Stadtgebiet Amsterdam
2.2 STADTNETZE
2.2.1 Amsterdam U-Bahn
2.3 BAHNLINIEN UND ORTSCHAFTEN
2.3.1 Bahnlinie Middelburg – Rotterdam – Utrecht – Groningen
2.3.2 Bahnlinie Enschede – Den Helder

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Niederlande Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Niederlande

2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.1 Stadtgebiet Amsterdam

2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2.1 Amsterdam U-Bahn

2.3 Bahnlinien und Ortschaften

2.3.1 Bahnlinie Middelburg – Rotterdam – Utrecht – Groningen

Middelburg
Goes
Bergen op Zoom
Roosendaal
Dordrecht
Rotterdam Centraal
Gouda
Utrecht Centraal
Zwolle
Groningen

2.3.2 Bahnlinie Enschede – Den Helder

Enschede
Hengelo
Almelo
Apeldoorn
Hilversum
Amsterdam Centraal
Alkmaar
Den Helder



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Finnland

Eröffnungen Feldzug 2: Finnland Version V01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 FINNLAND
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Hanko – Nurmes
2.1.2 Kotka – Oulu
2.1.3 Helsinki – Kemijärvi
2.1.4 Pori – Vainikkala
2.1.5 Vasaa –Joensuu
2.1.6 Kokkola – Joensuu
2.2 STÄDTE
2.2.1 Helsinki

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Finnland Version V01 vom 18. Mai 2012.

2 Finnland

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Hanko – Nurmes

Hanko – Karjaa – Helsinki – Lahti – Kouvola – Lappeenranta – Imatra – Joensu – Nurmes

2.1.2 Kotka – Oulu

Kotka – Kouvola – Mikkeli – Pieksämäki – Iisalmi – kontiomäki – Oulu

2.1.3 Helsinki – Kemijärvi

Helsinki – Riihimäki – Tampere – Seinäjoki – Kokkola – Oulu – Kemi – Kemijärvi

2.1.4 Pori – Vainikkala

Pori – Kokemäki – Tampere – Riihimäki – Lahti – Kouvola – Vainikkala

2.1.5 Vasaa –Joensuu

Vasaa – Seinäjoki – Jyväskyla – Pieksämäki – Varkaus – Joensuu

2.1.6 Kokkola – Joensuu

Kokkola – Haapajärvi – Iisalmi – Joensuu

2.2 Städte

2.2.1 Helsinki

Straßenbahn und Metro innerhalb der Stadtgrenzen von Helsinki.



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Frankreich

Eröffnungen Feldzug 2: Frankreich Version V01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 FRANKREICH
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Stadtgebiet Paris
2.2 STADTNETZE
2.2.1 Paris Metro und RER
2.3 BAHNLINIEN UND ORTSCHAFTEN
2.3.1 Bahnlinie Straßburg – Nancy – Paris
2.3.2 Bahnlinie Paris Nord – London St. Pancras (Eurostar)
2.3.3 Bahnlinie Paris – Brüssel
2.3.4 Bahnlinie Paris – Rennes – Brest
2.3.5 Bahnlinie Paris – Poitiers – Bordeaux
2.3.6 Bahnlinie Paris – Nantes
2.3.7 Bahnlinie Paris – Nimes - Montpelliers – Narbonne – Perpignan
2.3.8 Bahnlinie Paris – Marseille
2.3.9 Bahnlinie Paris – Chambery – Turin

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Frankreich Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Frankreich

2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.1 Stadtgebiet Paris

2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2.1 Paris Metro und RER

2.3 Bahnlinien und Ortschaften

2.3.1 Bahnlinie Straßburg – Nancy – Paris

Strasbourg
Sarrebourg
Lunéville
Nancy Ville
Paris Est

2.3.2 Bahnlinie Paris Nord – London St. Pancras (Eurostar)

Paris Nord Eurostar
London St. Pancras International

2.3.3 Bahnlinie Paris – Brüssel

Paris Nord
Bruxelles-Midi
Bruxelles-Central

2.3.4 Bahnlinie Paris – Rennes – Brest

Paris Montparnasse
Rennes
St-Brieuc
Brest(F)

2.3.5 Bahnlinie Paris – Poitiers – Bordeaux

Paris Montparnasse
Poitiers
Bordeaux-St-Jean

2.3.6 Bahnlinie Paris – Nantes

Paris Montparnasse
Le Mans
Angers St Laud
Nantes

2.3.7 Bahnlinie Paris – Nimes - Montpelliers – Narbonne – Perpignan

Paris Lyon
Montpellier Saint-Roche
Sete
Narbonne
Perpignan

2.3.8 Bahnlinie Paris – Marseille

Paris Lyon
Avignon
Aix-en-Provence
Marseille-St-Charles

2.3.9 Bahnlinie Paris – Chambery – Turin

Paris
Lyon
Chambery-Challes
Torino Porta Susa



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Großbritannien

Eröffnungen Feldzug 2: Großbritannien Version V01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen

Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 GROßBRITANNIEN
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Stadtgebiet London
2.2 STADTNETZE
2.2.1 London U-Bahn und Busse
2.3 BAHNLINIEN UND ORTSCHAFTEN
2.3.1 Bahnlinie London – Weymouth
2.3.2 Bahnlinie London – Penzance
2.3.3 Bahnlinie London – Fishguard
2.3.4 Bahnlinie London – Liverpool
2.3.5 Bahnlinie London – Blackpool
2.3.6 Bahnlinie Preston – Inverness
2.3.7 Bahnlinie London – Thurso
2.3.8 Bahnlinie London – King’s Lynn
2.3.9 Bahnlinie London – Norwich
2.3.10 Bahnlinie London – Dover

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Großbritannien Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Großbritannien

2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.1 Stadtgebiet London

2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2.1 London U-Bahn und Busse

2.3 Bahnlinien und Ortschaften

2.3.1 Bahnlinie London – Weymouth

London
Southampton
Bournemouth
Weymouth

2.3.2 Bahnlinie London – Penzance

London
Reading
Bristol
Bath
Exeter
Plymouth
Penzance

2.3.3 Bahnlinie London – Fishguard

London
Newport
Cardiff
Swansea
Fishguard

2.3.4 Bahnlinie London – Liverpool

London
Northampton
Coventry
Birmingham
Wolferhampton
Shrewsbury
Chester
Liverpool

2.3.5 Bahnlinie London – Blackpool

Leicester
Derby
Manchester
Preston
Blackpool

2.3.6 Bahnlinie Preston – Inverness

Preston
Carlisle
Glasgow
Perth
Inverness

2.3.7 Bahnlinie London – Thurso

London
Peterborough
York
Middlesbrough
Newcastle upon Tyne
Edinburgh
Perth
Dundee
Aberdeen
Inverness
Thurso

2.3.8 Bahnlinie London – King’s Lynn

London
Cambridge
King’s Lynn

2.3.9 Bahnlinie London – Norwich

London
Southend-on-Sea
Ipswich
Norwich

2.3.10 Bahnlinie London – Dover

London
Canterbury
Dover



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Deutschland-West

Eröffnungen Feldzug 2: Deutschland-West Version V02
vom 17. Juli 2012


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen

Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 BAHNLINIEN UND GROßSTÄDTE IN DEUTSCHLAND
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Stadtgebiet München
2.1.2 Stadtgebiet Frankfurt (Main)
2.1.3 Stadtgebiet Stuttgart
2.1.4 Stadtgebiet Wiesbaden
2.1.5 Stadtgebiet Köln
2.1.6 Stadtgebiet Augsburg
2.1.7 Stadtgebiet Hansestadt Hamburg
2.2 STADTNETZE
2.2.1 München Straßenbahnen, MetroBus, S-Bahnen und U-Bahnen
2.2.2 Frankfurt (Main) Straßenbahnen, S- Bahnen und U-Bahnen
2.2.3 Stuttgart S- Bahnen und U-Bahnen
2.2.4 Wiesbaden Buslinien und S-Bahnen
2.2.5 Köln S- Bahnen und U-Bahnen
2.2.6 Augsburg Straßenbahn und Busse
2.2.7 Hansestadt Hamburg S- Bahnen und U-Bahnen
2.3 BAHNLINIEN UND ORTSCHAFTEN
2.3.1 Bahnlinie München – Kiel
2.3.2 Bahnlinie Ulm – Köln – Hamburg
2.3.3 Bahnlinie Nürnberg – Leipzig – Hamburg
2.3.4 Bahnlinie München – Freiburg (Breisgau)
2.3.5 Bahnlinie München – Bayerisch Eisenstein
2.4 CLUSTER UND MASSENTRANSFER
2.4.1 Augsburg
2.4.2 Neusäss

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Deutschland-West Version V02 vom 17. Juli 2012.
Testen: Massentransfer und Cluster gemäß Abschnitt 3.5.4 in „Ziele und Vorgehen“.

Eröffnungen Feldzug 2 Deutschland-West Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Bahnlinien und Großstädte in Deutschland

2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.1 Stadtgebiet München

2.1.2 Stadtgebiet Frankfurt (Main)

2.1.3 Stadtgebiet Stuttgart

2.1.4 Stadtgebiet Wiesbaden

2.1.5 Stadtgebiet Köln

2.1.6 Stadtgebiet Augsburg

2.1.7 Stadtgebiet Hansestadt Hamburg

2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2.1 München Straßenbahnen, MetroBus, S-Bahnen und U-Bahnen

2.2.2 Frankfurt (Main) Straßenbahnen, S- Bahnen und U-Bahnen

2.2.3 Stuttgart S- Bahnen und U-Bahnen

2.2.4 Wiesbaden Buslinien und S-Bahnen

2.2.5 Köln S- Bahnen und U-Bahnen

2.2.6 Augsburg Straßenbahn und Busse

2.2.7 Hansestadt Hamburg S- Bahnen und U-Bahnen

2.3 Bahnlinien und Ortschaften

2.3.1 Bahnlinie München – Kiel

München Hbf
Ingolstadt Hbf
Nürnberg Hbf
Würzburg
Fulda
Bebra
Göttingen
Hannover
Uelzen
Hamburg
Pinneberg
Elmshorn
Neumünster
Kiel Hbf

2.3.2 Bahnlinie Ulm – Köln – Hamburg

Ulm
Stuttgart
Heidelberg
Ludwigshafen(Rh)
Worms Hbf
Mainz
Bingen(Rhein)
Koblenz
Bonn
Köln
Hamm (Westfalen)
Osnabrück
Bremen
Rotenburg (Wümme)
Buchholz (Nordheide)
Hamburg

2.3.3 Bahnlinie Nürnberg – Leipzig – Hamburg

Nürnberg
Hof Hbf
Plauen(Vogtland)
Leipzig Hbf
Torgau
Berlin
Stendal
Salzwedel
Uelzen
Lüneburg
Hamburg

2.3.4 Bahnlinie München – Freiburg (Breisgau)

München Hbf
Kempten(Allgäu)
Lindau Hbf
Friedrichshafen Stadt
Überlingen
Radolfzell
Donaueschingen
Titisee
Kirchzarten
Freiburg(Breisgau)

2.3.5 Bahnlinie München – Bayerisch Eisenstein

München
Landshut(Bay)
Dingolfing
Deggendorf
Regen
Ludwigsthal
Bayerisch Eisenstein

2.4 Cluster und Massentransfer

Es geht um den Abschnitt 3.5.4 Deutschland und Österreich: Massentransfers und Cluster im Text „Ziele und Vorgehen“.

Für Clusterbildungen werden angesetzt:

2.4.1 Augsburg

• Alle Einkaufszentren und Kaufhäuser in Augsburg
• Möbelhaus in Gersthofen
• Verkehrsbetriebe der Stadt Augsburg
• DB Betriebe im Bereich von Augsburg
• Modehaus in der Karolinenstraße
• Metzgerei am Martin-Luther-Platz
• Stadtbibliothek
• Alle Einrichtungen der katholischen Kirche in Augsburg.

2.4.2 Neusäss

• Alle Einkaufszentren in Neusäss
• Alle Schulen in Neusäss.



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Dänemark

Eröffnungen Feldzug 2: Dänemark Version V01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 DÄNEMARK
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Tondern – Thisted
2.1.2 Padborg – Frederikshavn
2.1.3 Esbjerg – Helsingör
2.1.4 Skjern – Arhus
2.1.5 Holstebro – Kobenhavn
2.2 STÄDTE
2.2.1 Kobenhavn

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Dänemark Version V01 vom 18. Mai 2012.

2 Dänemark

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Tondern – Thisted

Tondern – Esbjerg – Skjern – Ringköbing – Holstebro – Struer – Thisted

2.1.2 Padborg – Frederikshavn

Padborg – Kolding – Fredericia – Veilje – Skanderborg – Arhus – Langa – Randers – Aalborg – Frederikshavn

2.1.3 Esbjerg – Helsingör

Esbjerg – Kolding – Fredericia – Odense – korsör – Roskilde – Kobenhavn – Hilleröd – Helsingör

2.1.4 Skjern – Arhus

Skjern – Herning – Silkeborg – Skanderborg – Arhus

2.1.5 Holstebro – Kobenhavn

Holstebro – Struer – Skive – Viborg – Langa – Arhus – Kobenhavn

2.2 Städte

2.2.1 Kobenhavn

• Streckennetz des S-tog-Systems innerhalb der Stadtgrenzen von Kopenhagen.
• U-Bahn-Linien der Metro, ebenfalls innerhalb der Stadtgrenzen von Kopenhagen.



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Deutschland-Ost

Eröffnungen Feldzug 2: Deutschland-Ost Version V02
vom 17. Juli 2012


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 DEUTSCHLAND-OST
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Bahnlinie Nürnberg – Lichtenfels – Jena – Leipzig – Wittenberg – Berlin
2.1.2 Bahnlinie Berlin – Waren – Rostock – Warnemünde
2.1.3 Bahnlinie Berlin – Hamburg
2.1.4 Bahnlinie Berlin – Wolsfburg – Hannover
2.1.5 Bahnlinie Leipzig – Halle – Magdeburg – Helmstedt
2.1.6 Bahnlinie Bebra – Erfurt – Weimar – Naumburg
2.1.7 Bahnlinie Leipzig – Riesa – Dresden
2.2 STÄDTE
2.2.1 Dresden
2.3 CLUSTER UND MASSENTRANSFER
2.3.1 Berlin
2.3.2 Leipzig
2.3.3 Dresden

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Deutschland-Ost Version V02 vom 17. Juli 2012.
Testen Massentransfers und Cluster gemäß Abschnitt 3.5.4 in „Ziele und Vorgehen“.

Eröffnungen Feldzug 2 Deutschland-Ost Version V01 vom 18. Mai 2012.

2 Deutschland-Ost

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Bahnlinie Nürnberg – Lichtenfels – Jena – Leipzig – Wittenberg – Berlin

2.1.2 Bahnlinie Berlin – Waren – Rostock – Warnemünde

2.1.3 Bahnlinie Berlin – Hamburg

2.1.4 Bahnlinie Berlin – Wolsfburg – Hannover

2.1.5 Bahnlinie Leipzig – Halle – Magdeburg – Helmstedt

2.1.6 Bahnlinie Bebra – Erfurt – Weimar – Naumburg

2.1.7 Bahnlinie Leipzig – Riesa – Dresden

2.2 Städte

2.2.1 Dresden

Alle Straßenbahnlinien im Stadtgebiet von Dresden.

2.3 Cluster und Massentransfer

Es geht um den Abschnitt 3.5.4 Deutschland und Österreich: Massentransfers und Cluster im Text „Ziele und Vorgehen“.

Für Clusterbildungen werden angesetzt:

2.3.1 Berlin

• Alle Einkaufszentren und Kaufhäuser in Berlin

2.3.2 Leipzig

• Alle Einkaufszentren und Kaufhäuser in Leipzig

2.3.3 Dresden

• Alle Einkaufszentren und Kaufhäuser in Dresden



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Australien

Eröffnungen Feldzug 2: Australien Version V01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 AUSTRALIEN
2.1 BAHNLINIEN
2.1.1 Perth - Kalgoorlie - Adelaide
2.1.2 Adelaide - Horsham - Geelong - Melbourne
2.1.3 Adelaide - Broken Hill - Orange - Sidney
2.1.4 Melbourne - Wagga - Yass - Sidney
2.1.5 Sidney - Moree
2.1.6 Sidney - Taree - Grafton - Brisbane
2.1.7 Brisbane - Charleville
2.1.8 Brisbane - Rockhampton - Townsville - Cairns - Forsayth
2.1.9 Rockhampton - Longreach
2.1.10 Townsville - Mount Isa
2.2 STADTGEBIETE
2.2.1 Melbourne

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Australien Version V01 vom 18. Mai 2012.

2 Australien

2.1 Bahnlinien

2.1.1 Perth - Kalgoorlie – Adelaide

2.1.2 Adelaide - Horsham - Geelong – Melbourne

2.1.3 Adelaide - Broken Hill - Orange – Sidney

2.1.4 Melbourne - Wagga - Yass – Sidney

2.1.5 Sidney – Moree

2.1.6 Sidney - Taree - Grafton – Brisbane

2.1.7 Brisbane – Charleville

2.1.8 Brisbane - Rockhampton - Townsville - Cairns – Forsayth

2.1.9 Rockhampton – Longreach

2.1.10 Townsville - Mount Isa

2.2 Stadtgebiete

2.2.1 Melbourne

• Metropolitan train network
• Metropolitan tram network

Für beide Netze gelten nur dicht befahrene Strecken innerhalb der Stadtgrenzen von Melbourne.



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Belgien

Eröffnungen Feldzug 2: Belgien Version V01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen

Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 BELGIEN
2.1 GROßSTÄDTE
2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser
2.1.2 Brüssel U-Bahn und Busse im Stadtverkehr
2.2 BAHNLINIEN UND ORTSCHAFTEN
2.2.1 Bahnlinie Arlon – Oostende
2.2.2 Bahnlinie Tournai – Antwerpen

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Belgien Version V01 vom 16. Mai 2012.

2 Belgien

2.1 Großstädte

2.1.1 Einkaufszentren Kaufhäuser

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

2.1.2 Brüssel U-Bahn und Busse im Stadtverkehr

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

2.2 Bahnlinien und Ortschaften

2.2.1 Bahnlinie Arlon – Oostende

Arlon
Namur
Bruxelles-Central
Gent St Pieters
Brugge
Oostende

2.2.2 Bahnlinie Tournai – Antwerpen

Tournai
Silly
Bruxelles
Mechelen
Antwerpen



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Termine und Laufzeiten

Eröffnungen Feldzug 2: Termine LaufzeitenVersion V03
vom 27. September 2012


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN

2 TERMINE UND LAUFZEITEN

2.1 ÜBERSICHT: ALLE TERMINE

2.2 GRUPPE AT: ÖSTERREICH
2.2.1 Beginn, Dauer und Ende

2.3 GRUPPE CLUS: ÖSTERREICH CLUSTERBILDUNGEN
2.3.1 Beginn, Dauer und Ende

2.4 GRUPPE ER: EUROPA SÜDEN, WESTEN UND NORDEN
2.4.1 Beginn, Dauer und Ende

2.5 GRUPPE UE: ÜBERSEELÄNDER
2.5.1 Beginn, Dauer und Ende

2.6 GRUPPE OE: OST-EUROPA
2.6.1 Beginn, Dauer und Ende

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Eröffnungen Feldzug 2 Termine Laufzeiten Version V03 vom 27 September 2012.
Eröffnungen Feldzug 2 Termine Laufzeiten Version V02 vom 17. Juli 2012.
Eröffnungen Feldzug 2 Termine Laufzeiten Version V01 vom 21. Mai 2012.

2 Termine und Laufzeiten

2.1 Übersicht: Alle Termine

In der nachfolgenden Tabelle werden alle Termine in Übersichtsform dargestellt.

Tabelle 01: Alle Termine zu Feldzug 2 in Übersichtsform.

Abkürzungen:
Gruppe AT: Österreich
Gruppe CLUS: Österreich Clusterbildungen für Transfers
Gruppe ER: Europa Süden, Westen und Norden
Gruppe UE: Überseeländer
Gruppe OE: Ost-Europa

Die einzelnen Länder und ihre Gruppenzugehörigkeit können dem Submenü „Eröffnungen“ entnommen werden.
Österreich wird als „Testgebiet“ gesondert ausgewiesen.

Jahr

1

2

1

3

Monat/

Gruppe

1

2

3

4

5

6

7

8

9

1

0

1

1

1

2

1

2

3

4

5

6

7

8

9

1

0

1

1

1

2

AT

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

CLUS

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

ER

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

UE

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

OE

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X


2.2 Gruppe AT: Österreich

2.2.1 Beginn, Dauer und Ende

Der Feldzug 2 beginnt am Montag, den 2. Januar 2012 und endet am 31. März 2013.

2.3 Gruppe CLUS: Österreich Clusterbildungen
2.3.1 Beginn, Dauer und Ende

Clusterbildungen beginnen am 01. Juli 2012 und enden am 31. Juli 2012.

2.4 Gruppe ER: Europa Süden, Westen und Norden
2.4.1 Beginn, Dauer und Ende

Der Feldzug beginnt am 01. April 2012. und endet am 31. März 2013.

2.5 Gruppe UE: Überseeländer
2.5.1 Beginn, Dauer und Ende

Der Feldzug beginnt am 01. Oktober 2012. und endet am 30. September 2013.

2.6 Gruppe OE: Ost-Europa
2.6.1 Beginn, Dauer und Ende

Der Feldzug beginnt am 01. Januar 2013. und endet am 31. Dezember 2013.



Rücksprung zum Anfang des Beitrags

Transfer

Eröffnungen Feldzug 2 Version V01 vom 03. August 2012: Ziele Vorgehen: Transfer


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Eröffnungen


Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN

2 TRANSFERS
2.1 ZIELGRUPPEN: SERVICEPERSONAL UND WICHTIGE RECHTE
2.2 ZIELGRUPPEN: SICHERHEITSBEHÖRDEN UND GESETZGEBUNG
2.3 LINKSVERTRETER

3 ÖSTERREICH UND DEUTSCHLAND: CLUSTER UND MASSENTRANSFERS
3.1 ZIELE UND FRAGEN
3.2 CLUSTER
3.3 VORTEILE
3.4 PROBLEME

4 ÖSTERREICH UND DEUTSCHLAND: CLUSTER UND UMFELDER
4.1 DAS ZIEL
4.2 DEFINITION: UMFELD UND BETEILIGTE
4.3 KANDIDATINNEN
4.4 UMFELD UND RECHTER HINTERGRUND

4.5 VORGEHEN
4.5.1 Frontlinienbildung
4.5.2 Zustandsänderungen bei Kandidatinnen und bei Beteiligten im Umfeld
4.5.3 Synergieeffekte
4.5.4 Virtuelle Inselbildungen
4.5.5 “Umfelder“: Kampfmittel und Kampftechnik
4.5.6 Teilumfelder

4.6 REAKTIONEN DER RECHTEN
4.6.1 Nachströmen
4.6.2 Unterlaufen der Vertreibung
4.6.3 Verlagerung auf außerhalb der Schutzzone
4.6.4 Entfernung
4.6.5 Kandidatin als rechte Auftragnehmerin
4.6.6 Begleitpersonen und Kesselbildungen
4.6.7 Schlusseffekte
4.6.8 Reden und Kontakte
4.6.9 Verstecken
4.6.10 Grobes Verhalten
4.6.11 Bedrohung und Gehorsam
4.6.12 Hass auf die linke Seite
4.6.13 Passivität
4.6.14 Angst und Gehorsam
4.6.15 Widerstand

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Mit der Version V01 werden am 03. August 2012 die Abschnitte zu „Transfer“ in einen eigenen Beitrag ausgelagert. Ursprünglich war „Transfer“ in „Ziele Vorgehen“ enthalten.

2 Transfers

2.1 Zielgruppen: Servicepersonal und wichtige Rechte

Nach einem ausreichenden Abschluss der Vertreibungen werden in Einkaufszentren, Ladenpassagen, Cafés und Gasthäusern Angehörige des Servicepersonals für Transfers ausgewählt und ihre Transfers werden eingeleitet.

Als Ziel wird eine maximale Transferdauer von höchstens 12 Monaten angestrebt. Es ist aber davon auszugehen, dass sich die ersten Wellen länger hinziehen werden, vor allem bei wichtigen Rechten ist mit äußerst zähem und hinhaltendem Widerstand zu rechnen.

• In den ersten Wellen geht es um weibliches Personal. Frauen, die als wichtige Rechte gelten, der Rechten Polizei zugerechnet werden oder die im linken Bereich unterwegs sind. Sie sind häufig Fanatiker für die rechte Sache, unter den Rechten bilden sie die Elitetruppen der US Streitkräfte. Frauen dieser Art werden aber unter dem Servicepersonal häufig angetroffen.
• Ebenso sind alle wichtigen Rechten nach und nach in Transfers einzubeziehen. Wichtigste Zielgruppe sind Betroffene, bei denen starker Widerstand gegen ihren Transfer zu erwarten ist. Dahinter stehen zwei Überlegungen:
o Es wird von den wichtigen Rechten niemand zurückgelassen, jeder kommt in irgendeiner Form in Vertreibung, Zersetzung, Schmerzapplikation oder in einen Transfer. Damit wird der Rechten Polizei die Möglichkeit genommen, Einfluss auf die Auswahl von Kandidaten zu nehmen.
o Transfers bei starkem Widerstand sind ein mühsames Geschäft, sie kosten anfangs viel Zeit, aber die Lerneffekte sind am höchsten.

Eine einzelne Gruppe von Transferkandidaten umfasst ungefähr hundert oder zweihundert Leute. Die nächsten Gruppen werden frühestens dann in ihren Transfer geschickt, wenn bei der vorhergehenden Gruppe sich abzeichnet, dass dort die Transfers erfolgreich verlaufen.

2.2 Zielgruppen: Sicherheitsbehörden und Gesetzgebung

In diesen Bereichen sind ebenfalls Kandidaten für Transfers auszuwählen.

2.3 Linksvertreter

In allen beteiligten Ländern wird der Einsatz von Linksvertretern vorbereitet. Siehe dazu das entsprechende Kapitel in „moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Feldzüge“.

3 Österreich und Deutschland: Cluster und Massentransfers

3.1 Ziele und Fragen

Es geht um Tests von Aktivitäten, die eine Verwendung von Massentransfers vorbereiten sollen. Sie weisen einige Eigenheiten auf:
• Durchführung kompletter Transfers ohne einen Einsatz von Linksvertretern. In allen Ländern werden zum Anfang von Transfers Linksvertreter im Vordergrund fehlen.
• Bei den Tests werden bereits Überlegungen angestellt, welche Durchführungsvoraussetzungen notwendig sind, um Transfers auf eine bevölkerungsweite Basis zu stellen.
• Nach wie vor besteht das Ziel, Transferzeiten auf eine Dauer von rund zwölf Monaten zu bringen.
• Es geht auch um die Frage, ob und in welchem Umfang Kontakte und Kommunikation zwischen Sicherheitsbehörden im Hintergrund und Transferkandidaten stattfinden.
• Es ist zu testen, ob Transfers in Gruppen für Beteiligte Erleichterungen bringen, ob damit die Isolation von Kandidaten gemildert wird und ob sie dem Druck der Rechten Polizei besser standhalten können.
• Auch noch ein offener Punkt ist, wie Kandidaten voneinander erfahren, im Transfer und vor allem nach dem Abschluss ihres Transfers.

3.2 Cluster

Das eigentlich Neue bei der Aufnahme von Massentransfers besteht aus Clusterbildungen.

An einem festgelegten Platz, in einer den Kandidaten vertrauten Umgebung, eine Familie, ein Arbeitsplatz, ein Sportverein oder ähnliches werden für alle am Platz regelmäßig Anwesenden Transfers eingeleitet.
Ein Platz kann auch durch den Begriff „Gruppe“ ersetzt werden. Es geht hier dann um eine Anzahl von Leuten, die unabhängig von Platz und Ort regelmäßig oder in häufigen Abständen aufeinandertreffen, und das für einen absehbar längeren Zeitraum. Sie sollten sich nur untereinander kennen und häufig miteinander reden.

In definierten Clustern werden sowohl Frauen als auch Männer in Transfers aufgenommen.

Unbedingte Voraussetzung: In einem Cluster wissen alle Kandidaten voneinander und das ist jener Punkt, gegen den die Rechte Polizei mit aller Macht angehen wird.
• Eine nähere Umgebung eines Kandidaten, also die Leute, mit denen er täglich zu tun hat, sollte immer Bescheid wissen.
• Für andere Kandidaten innerhalb des Clusters muss es eine Möglichkeit geben, auf Nachfrage von anderen Kandidaten zu erfahren. Es wird darauf hinauslaufen, dass irgendwo und irgendwie eine allgemein zugängliche Liste der Kandidaten im Cluster hinterlegt wird. Oder eine Liste der Leute, die nicht Kandidaten sind.
Dies ist die wichtigste Forderung zur Clusterbildung, ohne ihre Erfüllung ginge bei einer Aufnahme von Transfers in Clustern der eigentliche Vorteil verloren. Technisch ist das Problem noch nicht gelöst. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass manche Kandidaten ihren Kandidatenstatus für sich behalten wollen. Darauf kann man eingehen, in FACEBOOK etwa gibt es entsprechende Routinen. Dann aber kommt wieder die Rechte Polizei und weist alle Kandidaten im Cluster an, ihren Kandidatenstatus auf „Nicht Öffentlich“ umzustellen.

3.3 Vorteile

Ein Cluster bietet einige Vorteile:

• Kandidaten kennen sich untereinander, sie treffen regelmäßig aufeinander und sie teilen somit ihr gemeinsames Schicksal im Transfer.
• Das erleichtert eine Kontaktaufnahme von Kandidaten untereinander, ohnehin schon ein schwieriges Unterfangen, da sie gegen den Widerstand der Rechten Polizei erfolgen muss.
• Kandidaten fühlen sich sicherer, wenn sie weitere Betroffene um sich wissen und damit nicht das Gefühl haben, allein auf weiter Flur zu stehen.
• Die Beobachtung von Kandidaten konzentriert sich auf abgegrenzte Orte, in denen auch ein tägliches Routineverhalten von Kandidaten zu erwarten ist. Tägliche Routine im Hintergrund bietet eine stabilen Rahmen für eine Transferabwicklung.
• Es sind dann auch direkte Vergleichsmöglichkeiten zwischen Kandidaten gegeben, die sich zumindest zeitweilig alle am gleichen Ort aufhalten. Warum geht es bei manchen schneller, wer ist aus welchen Gründen langsamer, welche Schwierigkeiten haben alle gemeinsam, welche Probleme treten nur bei Einzelnen auf?
• Die Rechte Polizei kann sich nicht auf einen einzelnen Kandidaten konzentrieren, sondern muss ihre Abwehrbemühungen nun auf viele Kandidaten am Platz aufteilen. Auch hier gilt: Werden alle Kandidaten angegriffen, was von Kandidaten natürlich auch gemeinsam beobachtet wird, verlieren die Angriffe viel von ihrem Schrecken.
• In ihrem Vorgehen muss sich die Rechte Polizei damit auseinandersetzen, dass ein Teil der Angriffe stets am gleichen Platz stattfinden muss, eine Abteilung, ein Caféhaus, ein Einkaufszentrum oder ähnliches.
Sie kann nun nicht ständig neue Abwehrformen finden, um damit Kandidaten zu beunruhigen, sondern sie muss sich auf einen überschaubaren Satz von Maßnahmen begrenzen, die sie wiederholt zur Anwendung bringen muss.
Das nun wiederum versetzt die linke Seite in die Lage, systematisch eine Maßnahme nach der anderen auszuschalten.
Somit kann dieser Platz sogar als eine Art Schutzzone verwendet werden. Die nun bekannten Angriffsmaßnahmen der Rechten werden einfach mit den dafür vorgesehenen Gegenmitteln blockiert, so lange, bis die Rechte Polizei wegen Erfolglosigkeit ihre Angriffe aufgibt.
Die Angriffe der Rechten Polizei außerhalb dieser Schutzzone werden für Kandidaten erträglicher, wenn sie eben täglich für eine bestimmte Zeit am gewohnten Platz Luft holen können.

3.4 Probleme

Einige Probleme zu diesen Clusterbildungen:

• Die Anmeldung einer Clusterbildung. Kann hier zunächst unter MOAC.TWODAY.NET erfolgen. In der zunächst bestehenden Abwesenheit weiterer Linksvertreter muss aber eine zuständige Polizeibehörde das auch allein ausführen können.
Eine Möglichkeit besteht darin, dass im Internet ein Standardtext hinterlegt wird, auf den bei einer Bildung eines Clusters Bezug genommen werden kann. Dann geht es nur noch um die Information über die räumliche Ausdehnung eines einzelnen Clusters, sie kann mündlich übermittelt werden.
Schwieriger ist die Frage, wie allen potenziellen Kandidaten eines Clusters ihr Schicksal mitgeteilt wird. Am einfachsten aber auch hier, Betroffene über ihr Handy auf den Standardtext zu verweisen.
• Noch ungelöst die Frage, wie Kandidaten voneinander erfahren. Sie sollten umeinander wissen, denn geteiltes Schicksal ist leichter zu ertragen, besonders beim Aufbruch in unbekannte Gewässer.
Eine Möglichkeit kann darin bestehen, dass nur jene Personen markiert werden, die nicht in den Cluster einbezogen werden, in der Regel wird es sich um Angehörige der Rechten Polizei handeln.
Man kann dann in wiederholter Form und in der Öffentlichkeit deutlich sichtbar gerade jenen Leuten klarmachen, dass sie verschwinden sollen. Diese Maßnahme wird auch im Gegenzug die Rechte Polizei gegen die ihnen wichtigen Leute unter den Kandidaten ausführen, nur wird sie sich mit einer Wiederholung schwertun, das unterscheidet das linke vom rechten Vorgehen.
• Die Rechte Polizei wird nun alles tun, um eine Kommunikation zwischen Kandidaten zu unterbinden. Hier greift dann die Alltäglichkeit etwa eines Arbeitsplatzes, an dem die Anwesenden im Rahmen ihrer Arbeit immer wieder zu Kommunikation gezwungen sind.
Wirken die von der Rechten Polizei verhängten Sprechsperren aber nicht, ist darauf zu warten, dass man sich auf rechter Seite etwas Neues einfallen lässt.
Diese Sprechsperren betrachtet die Rechte Polizei als letzte große Blockademauer, fällt sie wie oben beschrieben, sind auch Verzweiflungstaten zu erwarten.
• Ein Kandidat verlässt den Arbeitsplatz, er wechselt zu einer neuen Stelle. Dann ist er dort zunächst allein, bringt aber eine gewisse Transfererfahrung mit. Es bietet sich dann natürlich an, auch am neuen Arbeitsplatz einen Cluster für Transfers zu bilden. In Clusterbildungen wird somit eine gewisse Automatik einbezogen.
• Es bietet sich auch an, bisherige Einzelkandidaten in Clusterbildungen aufzunehmen. Vielen ist doch anzusehen, dass sie unter ihrer Rolle leiden, die sie so deutlich von Nicht-Kandidaten abhebt.
• Den ausführenden Ebenen bleibt es überlassen, eine für sie optimale Größe einzelner Cluster zu bestimmen. Im RESOWI an der Universität Graz kann zum Beispiel eine Trennung nach Fakultäten vorgenommen werden.
Bei größeren Personenkreisen kann es aber Sinn machen, innerhalb der Cluster die Kandidaten einzeln auszuwählen und zu benachrichtigen. Denn sieht man genauer hin, ergeben sich eigentlich drei Gruppen in einem Cluster:
01. Kandidatinnen und Kandidaten
02. Personen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder vorläufig nicht einbezogen werden sollen.
03. Wichtige Rechte, fast immer Rechte Polizei, für die eine Aufnahme als Kandidat grundsätzlich nicht in Frage kommt.
Bei dieser Einteilung bleibt aber zunächst die Frage offen, wie Kandidaten voneinander erfahren. Es ist aber ein ganz wichtiger Punkt, denn schon hier wird die Rechte Polizei alles nur Denkbare unternehmen, damit Kandidaten nicht übereinander wissen. Das ganze rechte System lebt bekanntlich von der Aufspaltung der Leute in isolierte Individuen.

4 Österreich und Deutschland: Cluster und Umfelder

Dieser Text wird bei „Eröffnungen“ eingestellt, thematisch gehört er zu Clusterbildungen im Zuge von Transfers.
Es geht um eine Kampftechnik gegen Rechte Polizei, die hier mit „Umfelder“ bezeichnet wird.

4.1 Das Ziel

Das wesentliche Anliegen besteht darin, dass bei Transfers die Sicherheitsbehörden ihre Sichtweise auf Transferabläufe ändern.
• Bisher standen Kandidatinnen im Mittelpunkt, ihr Transfer, ihre Reaktionen und ihr Verhalten gegenüber den Anforderungen der linken Seite.
• In der geänderten Sichtweise rücken aber „Beteiligte“, als Angehörige der Rechten Polizei und als Vorgesetzte im Umfeld von Kandidatinnen in den Fokus. Kandidatinnen selbst spielen für die Dauer der Bekämpfung eines Umfelds eine nachrangige Rolle.

Anlass für eine geänderte Betrachtungsweise sind die beobachteten Verhaltensmuster von Kandidatinnen bei Transfers und die Reaktionen von beteiligten Rechten im Umfeld dieser Kandidatinnen.

4.2 Definition: Umfeld und Beteiligte

Kandidatinnen sind bei Aufnahme ihres Transfers in organisatorische Strukturen der Rechten eingeordnet.

Mit „Umfeld“ wird innerhalb dieser Strukturen ein gleichbleibendes Gebiet bezeichnet, in dem eine größere Anzahl von Rechten in einen Transfer aufgenommen wird.

Als „Beteiligte“ werden alle jene Rechten in einem Umfeld bezeichnet, die mit einer Kandidatin in Verbindung stehen, für sie zuständig sind und deren Aufgabe darin besteht, ihren Transfer zu verhindern.

4.3 Kandidatinnen

Bei Kandidaten, bisher nur Kandidatinnen, sind stets ähnliche Muster zu beobachten, wenn sie in einen Transfer geraten.
• Für nicht Wenige bietet es Anlass, die verhasste linke Seite an der Nase herumzuführen. Sie werden hier als „Spieler“ bezeichnet.
Mal geben sie nach, mal wieder nicht, sie setzen auf Unberechenbarkeit. Den rechten Gegenbefehlen gehorchen sie auch dann, wenn es nicht unbedingt notwendig wäre, aber man kann der linken Seite damit eines auswischen. Es macht ihnen einfach Spaß, dabei zuzusehen, wie sich die Zuständigen bei der Sicherheit oftmals vergeblich bemühen.
• Ein Vorgehen nach den Regeln eines Zivilkriegs setzt den Sicherheitsbehörden bei Druckausübungen Grenzen. Sie dürfen Gewalt und Tötungen nicht anwenden, das hat aber zur Folge, dass viele Kandidatinnen genau wissen, wie weit die Sicherheit gehen kann und denen daher Respekt vor der linken Seite fehlt.
Es ergibt sich nun ein Ungleichgewicht. Kandidatinnen haben eine tiefsitzende Angst vor der Rechten Polizei und gleichzeitig hegen sie eine gewisse Verachtung vor der Sicherheit, deren kontrolliertes Vorgehen sie als Weichheit und Nachgiebigkeit verstehen.
Geraten wichtige Rechte ungewollt in ihren Transfer, handeln sie nach dem Motto „Was uns nicht umbringt, lässt uns stetig weitermachen.“ Es kann auch beschrieben werden mit dem Satz: „Ihr müsst und schon umbringen, in allen anderen Fällen machen wir einfach weiter.“
Zwar können Sicherheitsbehörden Druck bis zur Belastungsgrenze treiben, aber es kostet viel Zeit und Mühe.
• Der Hass gegen Sicherheitsbehörden, von den Amerikanern vor allem den wichtigen Rechten sorgfältig antrainiert, bildet ein großes Hindernis beim Kontakt mit der linken Seite. Tiefe und Wucht dieser Hasspotenziale verhindern die Möglichkeit, Transfervorgänge für Kandidatinnen auf eine sachliche Basis zu stellen. Dieser Hass ist häufig mit Angstzuständen verbunden, Rechte laufen vor Linksvertretern weg oder verweigern jeglichen Gesprächskontakt.
• Der Zwang für die linke Seite, keinen der wichtigen Rechten zurückzulassen. Jeder muss in irgendeiner Form durch einen Transfer laufen. Ließe man wichtig Rechte zurück, würden sie Widerstandsinseln bilden, auf denen rechte Systeme ungestört fortgesetzt werden. Wichtige Rechte aber leisten den größten und auch wendigsten Widerstand gegen die Transferbemühungen der linken Seite.
• Ein Klammern am Status BI, wenn die linke Seite noch so drängelt, man will doch mit einem Fuß in Rechtsland bleiben, man will keine Seite gegen sich haben. Und die rechte Propaganda erzählt schlimme Dinge über Linksland, wo man dann angeblich als isoliertes Schattenwesen allein vor sich hinvegetieren muss.
• Die Klebetechniken der Rechten Polizei. Kandidatinnen werden stets von wichtigen Rechten, von finsteren Rechten, von rechten Vorgesetzten oder von Verwandten und Freunden im Rechtsauftrag umgeben. Es führt dazu, dass Kandidatinnen dann kein Land mehr sehen, wenn um sie herum immerwährend eine rechte Suppe geschaffen wird, in der sie schwimmen müssen.
• Die linke Seite fordert eine Abwanderung nach links in kleinsten Schritten. Kandidatinnen aber ist es tief verinnerlicht, nur nach rechten Anweisungen zu handeln. Die linke Seite setzt Schmerzen ein, damit sich Kandidatinnen überhaupt in Bewegung setzen. Woraufhin nicht wenige Kandidatinnen für sich beschließen, einen heiligen Krieg gegen die Sicherheit von Zaun zu brechen.

Ist das schon alles schwierig genug, so sind es aber die nächsten drei Punkte, die Transfers an die Grenze ihres Stillstands bringen.

• Niemand will die rechte Seite aus eigenem Antrieb verlassen, manche kämpfen erbittert um jedes Szück rechten Bodens. Es hat manchmal den Anschein, als wäre es vor allem den Frauen eine Zumutung, eine nahezu schon gottwollte rechte Ordnung zu verlassen. Bisher wurde keine einzige Kandidatin angetroffen, die Interesse an einem vollständigen Wechsel auf die linke Seite zeigt.
• Die Angst vor der allgegenwärtigen Rechten Polizei, tatsächlich oder vorgeblich, beides ist beobachtet worden. Es ist den wirklich Ängstlichen einfach nicht beizubringen, dass die Rechte Polizei nur droht, aber ihre Drohungen gegen den Widerstand der Sicherheit nicht umsetzen kann. Die Drohungen allerdings sind reichlich und heftig, wie soll eine Kandidatin dann entscheiden, was davon wahr wird und was nicht.
• All die vorhergehenden Punkte können aber unter einem zusammengefasst werden.

Bei wichtigen Rechten liegt stets eine tiefgehende psychische Programmierung vor, die im Grunde willenlose Sklaven aus ihnen macht. Sie sind nur noch auf rechtes Leben und auf Gehorsam ausgerichtet. Eine Umkehr dieser Programmierung ist in einem bevölkerungsweiten Stil nicht möglich, aus mehreren Gründen:
a. Die notwendigen therapeutischen Kapazitäten sind nicht vorhanden und können auch nicht auf die Beine gestellt werden.
b. Eine Therapie bedeutet stets eine Verbindung von Langfristigkeit und bloßer Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs, wenn sich nach langen dann Jahren herausstellt, dass alle Bemühungen einer behutsamen Deprogrammierung vergeblich sind.
c. Letztlich wird angezweifelt, ob eine Programmierung zu einem rechten Sklaven überhaupt wieder umgekehrt werden kann. Gehorsam und Angst haben sich einfach zu tief in die Köpfe der Betroffenen eingegraben.

4.4 Umfeld und rechter Hintergrund

Auch die Rechten in den Umfeldern von Kandidatinnen, die „Beteiligten“, verhalten sich eigentlich erwartungsgemäß.
• Der rechte Hintergrund nutzt Transfers vor allem zu Enttäuschungs- und Verletzungsspielen gegen die linke Seite.
Kandidatinnen werden mühsam und millimeterweise von der rechten Seite entfernt, es dauert Wochen und Monate. Die Rechte Polizei schaut dabei zu und in einem geeigneten Augenblick werden durch Drohungen gegen die Kandidatin die Fortschritte wieder zunichte gemacht.
• Mit Hilfe der oben erwähnten „Spieler“ oder durch schiere Androhung von Gewalt bringt man Kandidatinnen dazu, die linke Seite direkt anzugreifen. Oftmals völlig überraschend und häufig in reichlich aggressiver Art und Weise.
Für die Sicherheit ein schwieriger Augenblick, denn eine Vergeltung an Kandidatinnen lässt diese wieder davonlaufen. Verzichtet man aber auf Vergeltung, schwindet der Einfluss auf die Kandidatin.
• Transfers werden zum Vorwand genommen, um jegliche Kontakt zwischen Kandidatinnen und Linksvertretern zu unterbrechen. Es ist auch der letzte große Verteidigungswall der Rechten Polizei, rechte und linke Welt vollständig voneinander getrennt zu halten. Wie der Zugriff auf technischen Ressourcen bildet dies einen entscheidenden Punkt in Auseinandersetzungen um Transfers.
• Schmerzangriffe gegen Angehörige der Rechten Polizei im Hintergrund laufen ins Leere, weil es den rechten Kommandeuren völlig gleichgültig ist, wer wie lange Schmerzen aushalten muss. Dahinter steht die Haltung der Amerikaner als Kolonialherren, die nur sehen, dass Rechte im Überfluss verfügbar sind und somit auch in jeglichem Ausmaß geopfert werden können.
• Mit großem Eifer wird ständige Präsenz der Rechten Polizei betrieben. Wo Kandidatinnen sind, da ist auch rechte Polizei. Wo Linksvertreter mit Transfers zu tun haben, dort erscheinen gerne rechte Angehörige der Sicherheitsapparate, zwischen Graz und Feldbach etwa Vertreter von Verfassungsschutz und Staatsschutz. Zu sagen haben sie nichts, häufig genug müssen sie den Zug wegen rechter Umtriebe vorzeitig verlassen, schlichtweg gesagt, sie werden hinausgeworfen. Aber zum Bedrängen ihrer rechten Untertanen reicht es immer noch aus.

Auch hier kann man das Verhalten des Umfelds im Hintergrund in einem Punkt zusammenfassen.

• Das wichtigste Ziel scheint zu sein, nicht in die Druckmühlen der linken Seite zu geraten. Rechte Polizei, wichtige Rechte und Vorgesetzte, alle halten sich im Hintergrund verborgen, führen den Kampf gegen Transfers so, dass Mitläufer und vor allem die Kandidatinnen selbst dagegen angehen müssen. Es ist die klassische Form eines Stellvertreterkrieges.

Das hat nun zur Folge, dass Kandidatinnen von der linken Seite aus zwei Gründen unter Feuer genommen werden.
a. Sie sollen sich im Transfer nach links bewegen, freiwillig hat das bisher noch keiner getan, also erfahren sie Schmerzen.
b. Als Ausführende im Stellvertreterkrieg geraten sie in die Vergeltungsaktionen der linken Seite, auch das mit Schmerzen und Zersetzungen verbunden.

Wohingegen die Beteiligten im Hintergrund des Umfelds in Deckung verharren und somit eher unbehelligt bleiben.

Das führt nun häufig dazu, dass Kandidatinnen geschunden wirken, die Beteiligten im Hintergrund sehen auch nicht mehr ganz frisch aus, wirken aber im Vergleich mit den Kandidatinnen deutlich erholter.

4.5 Vorgehen

4.5.1 Frontlinienbildung

Der Verlauf der Frontlinien sieht bisher so aus:

Tabelle 01: Bisherige Frontbildung in Transfers

Rechte Seite

Linke Seite

Umfeld

Kandidatinnen

Sicherheit


Die Vertreter der Sicherheit auf der linken Seite sind gezwungen, sich mit den Angriffen der Kandidatinnen und Mitläufer zu beschäftigen. Sie kämpfen mit Kandidatinnen, anstatt zügig Transfers durchzuführen. Das beteiligte Umfeld hält sich bedeckt und lässt einen Stellvertreterkrieg führen.

Tabelle 02: Von links gewünschte Frontbildung in Transfers

Rechte Seite

Linke Seite

Umfeld

Sicherheit

Kandidatinnen


Es kommt nun zur direkten Konfrontation zwischen Umfeld und Sicherheit. Kandidatinnen spielen zunächst nur eine nachrangige Rolle und ihre Transfers rücken erst dann in den Mittelpunkt, wenn eine Aufbereitung des Umfelds dafür abgeschlossen ist.

4.5.2 Zustandsänderungen bei Kandidatinnen und bei Beteiligten im Umfeld

Das Zertrümmern eines Umfeldes ist dann beendet, wenn
die mit einem Transfer verbundenen Grauen im Hintergrund des Umfelds vollständig deaktiviert sind.
• die Kommandeure im Hintergrund des Umfelds eine Kandidatin deshalb an die linke Seite ausliefern, weil der Druck der Linken gegen sie unerträglich geworden ist und das rechte Tagesgeschäft des Umfelds zum Erliegen gekommen ist.
• die Kandidatin durch die Zertrümmerung des Umfelds orientierungslos geworden ist, niemand im rechten Umfeld will mehr mit ihr zu tun haben und sie kann sich nicht mehr an ihrem bisherigen rechten Umfeld ausrichten. Sie beginnt zu treiben und muss sich neue Ankerplätze suchen.

Diese drei Bedingungen müssen erfüllt sein, bevor die eigentliche Transferarbeit mit einer Kandidatin begonnen wird. Das ist die wesentliche Erfahrung aus den bisherigen Transfers.

4.5.3 Synergieeffekte

Das Bestechende an der Vorgehensweise liegt nun darin, dass in einem einzigen Umfeld eine große Anzahl von Kandidatinnen auf eine Reise nach Linksland geschickt werden kann.
Eine nacheinander ablaufende, stete Aufnahme neuer Kandidatinnen in einem festen Umfeld erzeugt ständigen Druck der linken Seite gegen Beteiligte.

4.5.4 Virtuelle Inselbildungen

Clusterbildungens sehen zum Beispiel vor, dass zum Beispiel ganze Einkaufszentren in Transfers einbezogen werden.
Ein Einkaufszentrum bildet ein Umfeld, eines von mehreren, denen Kandidatinnen ausgesetzt sind. Zu Hause oder in ihrer Freizeit können weitere Umfelder bestehen, die jedoch nicht alle in einen Cluster einbezogen werden können.

Wird jedoch das Umfeld im Einkaufszentrum in Trümmer gelegt, ergibt sich für Kandidatinnen daraus eine Art Schutz- und vor allem Lernzone. Denn hier können sie jetzt die Erfahrung machen, wie es sich ohne rechte Bevormundung lebt und das so etwas überhaupt möglich ist. Es wird damit etwas geschaffen, was die Rechte Polizei mit allen Mitteln verhindern will: Vergleichsmöglichkeiten.

4.5.5 “Umfelder“: Kampfmittel und Kampftechnik

Ein Umfeld muss damit konfrontiert werden, dass sich die Beteiligten nicht mehr hinter Kandidatinnen verstecken können und dass zunächst die Wucht der laufenden Angriffe direkt gegen alle Beteiligten gerichtet ist.

Die Wahl der Kampfmittel bleibt den Sicherheitsbehörden überlassen, sie müssen aber so beschaffen sein, dass sie die drei obengenannten Bedingungen erfüllen:
• Deaktivierung des Umfelds
• Auslieferung der Kandidatin
• Orientierungslosigkeit der Kandidatin zumindest im aktuellen Teilumfeld.

Sind die bestehenden Kampfmittel dazu nicht geeignet und für diesen Fall neue auch nicht vorgesehen, ist von einer Anwendung der Clustertechnik abzuraten.

4.5.6 Teilumfelder

Der Umstand, dass Kandidatinnen immer in mehrere Teilumfelder der Rechten eingebunden sind, sieht nur beim ersten Blick wie ein Schwachpunkt aus. Kandidatinnen können aber so mehrere Teilumfelder vergleichen.
Die eigentliche Transferarbeit findet hauptsächlich in nur einem Teilumfeld statt, in der „Kernzone“. Ohne die Einwirkung von Beteiligten kann sich die Sicherheit auf die eigentliche Transferarbeit konzentrieren. Kandidatinnen haben in dieser Schutzzone mehr Ruhe, sie werden nicht mehr ständig von Rechter Polizei eingekesselt und bedrängt.

4.6 Reaktionen der Rechten

In mancher Hinsicht können die Zugverbindungen zwischen Graz und Feldbach (Raab) als eine Art vorläufige Schutzzone betrachtet werden, es geht dabei um den Kontakt zu Kandidatinnen.

Alle hier beschriebenen Reaktionen aber werden sich in den Clustern wiederfinden, nicht zwischen Kandidatinnen und Linksvertretern, sondern zwischen fortgeschrittenen Kandidatinnen und Anfängern.

Die Abwehrmuster der Rechten Polizei werden hier kurz beschrieben. Anschließend wird untersucht, wie sie sich in Clusterbildungen auswirken können und ob die linke Seite daraus Vorteile ziehen kann.
Auf Lösungsvorschläge wird wegen Unkenntnis der internen Abläufe in den Polizeiapparaten verzichtet. Das Schwergewicht dieser und ähnlicher Beschreibungen wird sich zunehmend auf zwei Punkte beschränken:
• Beschreibung und Vorgabe von Zielen
• Wahrnehmung und Nachprüfbarkeit von Zielerreichungen.

4.6.1 Nachströmen

Rechte, die in die Druckmühlen der linken Seite geraten, zeigen Ausfallerscheinungen. Also auch wichtige Rechte im Umfeld von Kandidatinnen, die sich gegen den Linkskontakt sperren. Es ist daher zu erwarten, dass rechte Kommandeure ständig neue Leute in das Umfeld nachschieben, die eine Kandidatin vom Wechsel nach links abhalten. Die Rechte Polizei verlässt sich dabei auf den Vorteil, unbegrenzt willige Helfer heranziehen zu können.

Diese Betrachtungsweise mag zunächst einmal aus Sicht der Grauen zutreffen. Der Vorteil, den die linke Seite daraus ziehen kann: Das Umfeld wird zum „Staubsauger“, der die ständig hereinströmenden Rechten verschlingt, will heißen, sie aktionsunfähig macht. Das aber funktioniert nur, wenn sich Hereinströmen und nachfolgende Deaktivierung in etwa die Waage halten.

4.6.2 Unterlaufen der Vertreibung

Vertriebene der Rechten Polizei, von der Sicherheit verjagt, kommen wieder. Oder an ihre Stelle treten Frauen, Jugendliche und Kinder als Personen, bei denen die Rechte Polizei auf Nachsicht der linken Seite hofft.

Ein Vorteil kann das definierte und begrenzte Territorium „Umfeld“ bieten. Nämlich dann, wenn sich bei den Grauen herumspricht, dass Rechte in einem bestehenden Umfeld mit massivem Druck rechnen müssen.

4.6.3 Verlagerung auf außerhalb der Schutzzone

Schwachpunkt und Vorteil von Umgebungszonen gleichzeitig. Es ist zu erwarten, dass die Rechte Polizei nun ihre Druckmaßnahmen gegen Kandidatinnen nach außerhalb einer Umgebung legt. Die Schutzwirkung der Umgebungszone will man damit aushebeln, dass außerhalb von Umgebungszonen der Druck gegen Kandidatinnen um ein Mehrfaches erhöht wird. Dies kann unter Umständen zu einer noch tieferen Einschüchterung von Kandidatinnen führen.

Ein Effekt kann sein, dass sich Kandidatinnen häufiger und länger in die Schutzzone zurückziehen. Es ist auch darüber nachzudenken, ob außerhalb der Kernzonen in irgendeiner Form sekundäre Schutzzonen betrieben werden können, wohin sich Kandidatinnen vorübergehend zurückziehen können. Eine gewisse Automatik mag dadurch entstehen, dass bei übergroßem Druck der Rechten Polizei eine Schutzzone aufgesucht wird, der Angriff läuft somit häufig ins Leere.

4.6.4 Entfernung

Wenn sonst gar nichts mehr greift, werden Kandidatinnen von der Rechten Polizei aus der gebildeten Umgebung entfernt. Der linken Seite gelingt ein Zurückholen nicht immer.

In einer Umgebungszone hat die Rechte Polizei den Nachteil, dass sie nicht alle Kandidatinnen entfernen kann. Zudem werden Entfernungen beobachtet, die Tarnung solcher Maßnahmen ist für die Rechte Polizei um vieles schwieriger. Eine beobachtete Entfernung aber bringt Unruhe unter die Zuschauer und kann sie näher an die linke Seite heranrücken lassen.

4.6.5 Kandidatin als rechte Auftragnehmerin

Wer Kandidatin wird, muss damit rechnen, von der Rechten Polizei verstärkt zu Angriffen gegen die linke Seite ausgesandt zu werden, gegen fortgeschrittene Kandidatinnen und Absolventinnen. Durch die Angriffe soll Abstand zwischen beiden Seiten geschaffen werden.

Es wird nun davon abhängen, welche Seite den größeren Einfluss auf eine angreifende Kandidatin ausübt.
Ist es die rechte Seite, können bei einer robusten Kandidatin Mitnahmeeffekte zugunsten der Grauen auftreten. Sie zieht andere Kandidatinnen in ihren Bann und mag sie zum Widerstand gegen die Transfers bewegen.
Ist es die linke Seite, wird ein Stoppen und Drehen der Kandidatin durch die linke Seite im räumlich abgegrenzten Umfeld natürlich genau beobachtet. Es mag sich unter den anderen auch die Meinung bilden, dass man sich die dabei beobachteten Sanktionen der Sicherheit nicht unbedingt selbst antun muss.


4.6.6 Begleitpersonen und Kesselbildungen

Begleitpersonen und deren Kesselbildungen um eine Kandidatin herum werden am schnellsten dadurch aufgelöst, dass man aus Begleitern Kandidaten oder Kandidatinnen und aus wichtigen Rechten Geiseln macht.

In einem Umfeld haben Kandidatinnen aber auch Ausweichmöglichkeiten. Im Zug oder im Bus mit vielen Fremden wird man sich notgedrungen mit einer Begleitgruppe abfinden müssen, ein Betrieb als Umfeld bietet aber auch andere Gruppen, mit denen man zum Beispiel zum Mittagessen gehen kann.

Schwieriger wird es schon, wenn gute Bekannte oder Freunde einer Kandidatin von ihr unbemerkt zu Begleitpersonen umfunktioniert werden.

Das ist für die linke Seite ein ungünstiger Fall, da diese getarnten Begleiter unbemerkt einen Transfer für lange Zeit behindern können.

4.6.7 Schlusseffekte

Rechte lieben Theaterspiele, vor allem dann, wenn sie sich dabei selbst darstellen können. Und ein besonders geschätzter Auftritt dabei sind Schlusseffekte.
Rangeleien mit der linken Seite verlieren Graue regelmäßig, also setzt man auf ein ultrakurzes Gedächtnis von Zuschauern und will den abschließenden Auftritt für sich einstreichen. Bei einem Schlusseffekt geht man davon aus, dass Zuschauer das davor Stattgefundene vergessen und nur den Endeffekt in Erinnerung behalten.

In einem örtlich gleichbleibenden Umfeld aber gibt es kein Ende, denn die Auseinandersetzungen setzen sich am folgenden Tag auf der gleichen Bühne fort, damit wird jeder noch so gut inszenierter Schlusseffekt eine Geschichte von gestern. Eigentlich werden in Umfeldern den Rechten alle Mittel weggenommen, die auf Tarnung und Verstärkung durch Mobilität und steten Szenenwechsel beruhen.

4.6.8 Reden und Kontakte

Die Rechte Polizei ist durchaus in der Lage, unerwünschte Kontakt und Gespräche zu verhindern. Am einfachsten lässt sich dies damit bewerkstelligen, dass rechte Gesprächspartner vom Platz gescheucht werden. Dabei ist es immer beunruhigend, mit ansehen zu müssen, wieviel sich Leute gefallen lassen.

Am Arbeits- oder Ausbildungsplatz aber sind Kandidatinnen quasi von Berufs wegen gezwungen, Kontakt aufzunehmen und zu halten, die Aufgabenerfüllung muss weitergehen. Daraufhin kann die Rechte Polizei Dritte zu diesen Kontakten stellen, die dann von linker Seite mit großer Freude zu neuen Kandidatinnen oder zu Geiseln gemacht werden.

4.6.9 Verstecken

Wenn alles nichts mehr hilft, denkt die Rechte Polizei über eine Entfernung der Kandidatin aus ihrem Umfeld nach. In manchen Fällen ist es eine einfache Sache. Besteht ein Umfeld aus der täglichen Zugfahrt zum Arbeitsplatz, fährt die Kandidatin einfach einen Zug später oder früher. Am Arbeitsplatz wird es schwieriger, dann geht es nur mit Versetzung oder Kündigung.

In den vom Verfasser bisher beobachteten Fällen war die Lösung stets einfach:
Wer als Angehöriger der Rechten Polizei eine Kandidatin verdrängen will, der muss selbst den Hut nehmen, simpel aber wirksam.


4.6.10 Grobes Verhalten

Kandidatinnen werden angeschrien oder durch unfreundliches Verhalten eingeschüchtert. Die Kandidatin wird als ungezogen betrachtet, nun will man sie in die Ecke stellen und aus der rechten Gemeinschaft ausschließen.

Auch hier geht im Umfeld den Rechten der Einzeleffekt verloren. Das ganze rechte System beruht darauf, dass ein Einzelner beim Angriff durch Rechte allein bleibt oder viele Rechte gegen sich hat. Ein Kampfprinzip, dass nur von wenigen durchschaut wird.
Es bleibt nun abzuwarten, ob es in solchen Fällen in Umfeldern zu Solidaritätseffekten zwischen Kandidatinnen kommen wird. Ein Eingreifen der Sicherheit ist immer möglich, weitaus interessanter wäre aber, wenn Grobheiten dazu führen, dass Kandidatinnen in der Geschlossenheit von Umfeldern enger zusammenrücken.


4.6.11 Bedrohung und Gehorsam

Bedrohungen haben gleichzeitig einen Vorteil und einen Nachteil.
Der Vorteil: Durchsetzung kann auch ohne Gewaltanwendung erreicht werden, wenn sie nur entschlossen genug vorgetragen wird.
Der Nachteil: Zeigt ein Opfer keine Wirkung bei einer Bedrohung, löst sich die Durchsetzung in Luft auf.

Das gesamte Geschehen eines Transfers beruht darauf, dass Kandidatinnen eine bestimmte Erfahrung machen: Dass eine Verweigerung von Gehorsam gegenüber der Rechten Polizei eben nicht zu Tod und Verderben führt. Fast alle Bemühungen der Sicherheit in einem Transfervorgang drehen sich um diesen einen Punkt.
Im Umfeld wird auf eine erweiterte Beobachtungsmöglichkeit gesetzt: Man kann die Folgen einer Gehorsamsverweigerung nicht nur an sich selbst, sondern auch an anderen beobachten. Wichtig dabei ist auch die Beobachtung, dass Rechte Polizei, wenn sie in der Druckausübung bestimmte Grenzen überschreitet, in gewaltige Bedrängnis durch die linke Seite kommt. Die Rechte Polizei ihrerseits unternimmt nun alles, um eben eine solche Bedrängnis zu verbergen, was aber in der Überschaubarkeit eines Umfelds schwieriger ist.


4.6.12 Hass auf die linke Seite

Bei Kandidatinnen auf den ersten Blick ein scheinbar unlösbares Thema. Ein Hass, von der Rechten Polizei über Jahre und Jahrzehnte gezüchtet, durch stetiges Hetzen gegen vermeintliche linke Umtriebe, immer gerne verbunden mit dem unguten Begriff „Nazis“. Die Tiefe des Hasses wird durch endlose, monotone Wiederholungen erreicht.
Ein ausgesprochen hinterhältiges Vorgehen zur Hassbildung besteht daraus, dass sich rechte Beamte bei der Polizei als Auftragnehmer der linken Seite ausgeben und in ihrer vorgetäuschten Linksfunktion Druck auf Leute ausüben. Deutlich zu sehen ist das an rechten Beamten von Staatsschutz und Verfassungsschutz, die in den Zügen zwischen Graz und Szentgotthard mitfahren.

Hass aber ist einer der großen Blocker bei Transfers. Besonders ungut ist die Verbindung: Hass auf Links bei gleichzeitiger tiefsitzender Angst vor Rechts. Es kommt so zu seltsamen Vermischungen und häufig genug bringt das explosionsartige, zerstörerische Aggression hervor.
Ganz anders mag es aber aussehen, wenn jemand, den man seit Jahren als Arbeitskollegen kennt und schätzt, in einem Transfer auf die linke Seite geht. Ein Hass mag für große, von der Rechten Polizei veranlasste Angriffe ausreichen, nur eine ständige Aufrechterhaltung eines Hasspotenzials wird in einem bekannten Umfeld schwieriger, das Treibmittel der Fremdheit fehlt.


4.6.13 Passivität

Wie sieht es in einem Umfeld mit Kandidatinnen aus, die nach der Strategie leben, sich aus allem herauszuhalten? Sie schlagen sich nicht auf eine bestimmte Seite, sondern sie bieten an, dass sie es beiden Seiten recht machen wollen. Es sind wahrlich nicht wenige, die diesen Weg verfolgen.

In einem Einzeltransfer hat die Kandidatin nur Rechte Polizei vor sich und auch gegen sich. In einem Umfeld aber trifft sie auf zwei Gruppen, einerseits auf Kandidatinnen und auf Absolventen, andererseits auf Rechte Polizei, soweit sie noch handlungsfähig ist. Von den Passiven ist ein überwiegend indifferentes Verhalten zu erwarten, also wird es davon abhängen, welcher Seite es gelingt, diese Leute an sich zu ziehen.
4.6.14 Angst und Gehorsam

Es ist bisher immer wieder zu beobachten, dass Kandidatinnen nicht über ihren Schatten springen können. Es ist ihnen nicht möglich, ihre Angst vor Grauen und ihren Zwang zum Gehorsam zu überwinden. Dabei wollen Kandidatinnen ihr Gesicht nicht verlieren, so täuschen sie viele Argumente vor.
Die Wichtigkeit der rechten Sache, die Angst vor einer ungewissen Zukunft im Linksland, die Furcht vor einer Isolation, der Ärger mit der Rechten Polizei und anderes.
Schaut man aber genauer hin, steckt hinter allem nur eine tiefe, eingepflanzte Angst vor Gewalt und Drohung der Rechten.

Gegen Ängste dieser Art helfen unter anderem zwei Dinge.
• Die vertraute Umgebung des Umfelds. Ein gleich bleibendes Umfeld stabilisiert, eine bekannte Umgebung bietet mehr Sicherheit als eine fremde.
• Ein Reden über die Angst, in mündlicher oder in visueller Form. Es fällt leichter, mit bekannten Leuten im Umfeld zu sprechen oder mit anderen, die ebenfalls dieser Angst ausgesetzt sind.


4.6.15 Widerstand

Widerstand gegen Rechte erwächst meistens aus Wut, die aus irgendeinem Grund hochflammt und dann zur Erkenntnis führt, dass man sie unbeschadet überleben kann. Wer seine Wut auf Rechte öffentlich zeigt, aus welchem Grund auch immer, steht immer unter dem Schutz der linken Seite.

Bei einem Einzeltransfer kann es sehr lange dauern, bis sich eine Kandidatin aus einem beliebigen Anlass entschließt, Widerstand zu leisten. In einem Umfeld aber sind viele Kandidatinnen vorhanden, damit nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass eine von ihnen damit beginnt. Und dann werden die Folgen oder Nichtfolgen von den anderen sehr genau beobachtet.


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Ziele und Vorgehen

Eröffnungen Feldzug 2 Version V03 vom 03. August 2012: Ziele Vorgehen


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN

2 ZIELE
2.1 HAUPTZIEL
2.2 NEBENZIELE

3 VORGEHEN
3.1 DER BEGRIFF „POLIZEI“
3.2 SCHMERZEN ALS BEISPIEL FÜR KAMPFMITTEL

3.3 GEBIETE
3.3.1 Bahnlinien
3.3.1.1 Fernlinien
3.3.1.2 Stadtnetze
3.3.2 Ortschaften, Militärstützpunkte und Großstädte
3.3.2.1.1 Ortschaft
3.3.2.1.2 Militärstützpunkte
3.3.2.1.3 Großstadt
3.3.2.1.4 Plätze

3.4 ANGRIFFE GEGEN RECHTE: ZIELGRUPPEN
3.4.1 Bahnlinien: Fernbahnen und Stadtnetze
3.4.2 Ortschaften und Militärstützpunkte
3.4.3 Großstädte
3.4.4 Rechte bei Sicherheitsbehörden
3.4.5 Einfluss auf die Gesetzgebung

3.5 ÜBERSICHT: GEBIETE, ANGRIFFE UND TRANSFERS

3.6 ABLÄUFE, BETEILIGTE UND GRUPPEN
3.6.1 Ablaufschema
3.6.1.1 Phasenschema nach Petraeus
3.6.1.2 Gruppen und Zuordnung der Länder
3.6.1.2.1 Sinnvolle Anordnung der Abläufe nach Gruppen
3.6.1.2.2 Gruppe 1: Österreich
3.6.1.2.3 Gruppe 2: USA und Mitteleuropa
3.6.1.2.4 Gruppe 3: Weitere Staaten

4 RESTRIKTIONEN UND RISIKEN
4.1 RESTRIKTIONEN
4.2 RISIKEN

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

In die Version V03 wird am 03. August 2012 wurden die Abschnitte zu „Transfer“ entfernt und in einen eigenen Beitrag verlegt. Sie dazu das Submenü „Eröffnungen“.

In die Version V02 werden im Juli 2012 Clusterbildungen eingefügt. Siehe dazu den Abschnitt

„3.6 Österreich und Deutschland: Cluster und Massentransfers“

2 Ziele

2.1 Hauptziel

Vorbereitung und Durchführung von Transfers, das vollständige Wechseln von Rechten auf die linke Seite. Am Ende eines Transfers gehorchen Betroffene den Rechten nicht mehr und führen für die rechte Seite keine Aufträge mehr aus.

Die Sicherheitsbehörden wollen die gesamte Bevölkerung von den wichtigen Rechten und vom rechten System entfernen und sie dann der linken Seite zuwenden. Es darf auf keinen Fall zu offenen und gewaltsamen Konfrontationen kommen. Den Kampf gegen Rechte führen ausschließlich die zuständigen Sicherheitsbehörden und in keinem Fall Angehörige der Rechten Polizei.

2.2 Nebenziele

• Die Beteiligung vieler, nationaler Sicherheitsbehörden als eine Antwort auf das übernationale Vorgehen der US Streitkräfte bei ihren rechten Systemen.
Ein abgestimmtes, gemeinsames Vorgehen von Sicherheitsbehörden bildet dabei ein Gegengewicht zum zentralen und hierarchischen Handeln der US Streitkräfte.
• Die Großflächigkeit des Feldzugs erzeugt Angriffswucht, die Rechte Polizei in beteiligten Ländern wird gezwungen, sich an vielen Stellen zu wehren.
• Die Großflächigkeit trägt auch zur Bekanntmachung des Feldzugs bei, die Öffentlichkeit erfährt vom umfassenden Vorgehen der Sicherheitsbehörden.

3 Vorgehen

Es sind zwei Kampfmittel, die unter Feldzug 2 zum Einsatz kommen und damit einem Breitentest unterworfen werden.

Flächenangriffe
Siehe dazu „moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Flächenangriffe“.
Kumulationen
Siehe dazu „moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Kumulationen“.

3.1 Der Begriff „Polizei“

In den nachfolgenden Ausführungen sind damit alle Behörden angesprochen, die mit Sicherheit befasst sind: Polizei, Verfassungsschutz, Zoll, Grenzschutz und ähnliche. Der Text richtet sich dabei an all jene Behörden, die auf der linken Seite mit der Abwehr von Rechten betraut sind.

3.2 Schmerzen als Beispiel für Kampfmittel

Wegen der häufigen Anwendungen ist ein einheitliches Schema aufgestellt worden.

• Innerhalb von 24 Stunden werden drei Stufen von 1 bis 3 unterschieden, abhängig von der Schmerzdauer, hier als Schmerzstreifen“ bezeichnet. Die Schmerzstreifen gehen vom normalen Verhalten eines Betroffenen aus. Nachts der Aufenthalt in der eigenen Wohnung und tagsüber eine Berufstätigkeit an einem festen Platz. Trifft das nicht zu, sind die Schmerzstreifen zeitlich anzupassen.
• Am häufigsten kommen drei Schmerzpunkte zur Anwendung,
Zähne (Z), Kopf (K) und Becken (B).
Diese Schmerzarten können nun einzeln, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig zur Anwendung gebracht werden.

Ausd der Kombination von Stufen mit Schmerzpunkten können neun Anwendungsmöglichkeiten abgeleitet werden, ausgewiesen durch die Buchstaben „A“ bis „I“.

Es fließen dabei drei Erfahrungen ein:
• Kurzfristig oder unmittelbar können Aktionen und Angriffe von Rechten mit einer Kombination von Schmerzen gestoppt werden, es kommen dann zwei oder drei Schmerzpunkte gleichzeitig zum Einsatz.
• Langfristig wirken „Schmerzstreifen“, die so angelegt sind, dass sie zu Schlafmangel nachts und zu einem Dämmerzustand tagsüber führen.
• Stark belastend für Betroffene ist auch Ungewissheit über die Anwendung der Streifen. Wird also zwischen den Buchstaben „A“ bis „I“ häufiger gewechselt, wissen Betroffene nie, was als nächstes auf sie zukommt.

Immer wieder ist zu beobachten, dass sich Rechte durch die Einnahme von Schmerzmitteln gegen Schmerzapplikationen wehren, in der Öffentlichkeit soll demonstriert werden, dass Rechte Polizei allen Schmerzen widerstehen kann. Aber entweder wirken die Mittel nicht, die Schmerzzeiten können verlängert werden oder die Mittel sind weitaus schädlicher als die Schmerzen selbst.

Gemäß den Spielregeln eines Zivilkriegs kann aber jeder, der Schmerzen ausgesetzt ist, durch Nachgeben oder Aufgeben gegenüber der linken Seite den Kampfplatz verlassen. Ein wichtiger Unterschied gegenüber den Angriffen durch Lenkwaffen oder mittels Attentaten, bei denen Opfern keinerlei Wahlmöglichkeiten geboten werden.

Tabelle 01: Schmerzdauer und Anwendungsart

Stufen

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

Dauer in 24 H

12 H

14 H

16 H

Schmerzstreifen 01

03 H bis 09 H

03 H bis 10 H

03 H bis 11 H

Schmerzstreifen 02

14 H bis 20 H

14 H bis 21 H

14 H bis 22 H

Kombinationen

Z oder K oder B

A

B

C

Z+B oder K+B

D

E

F

Z+K+B

G

H

I


3.3 Gebiete

Ortschaften, Stützpunkte, Großstädte und Bahnlinien werden hier als „Gebiete“ bezeichnet.

Immer vorteilhaft ist es, wenn es sich um Gebiete handelt, die von Sicherheitsbehörden als rechte Hochburgen angesehen werden.

3.3.1 Bahnlinien

3.3.1.1 Fernlinien

Es werden zunächst Bahnlinien bestimmt, die sich quer durch die jeweiligen Länder ziehen. Auf diesen Fernlinien werden wichtige Rechte sowie Auftragnehmer und Auftraggeber der Rechten mit Schmerzapplikationen angegriffen.
Hier auf der Planungsebene werden Bahnlinien nur vorgeschlagen, die endgültige Auswahl treffen die operativen Ebenen. Die hier angegebenen Bahnstationen sind nur beispielhaft und dienen der Beschreibung der Streckenführung.

3.3.1.2 Stadtnetze

In den ausgewählten Großstädten gilt der nachfolgende Text auch für die innerstädtischen Verkehrsnetze, für die “Stadtnetze“.
Zu erfassen sind alle Züge einer Bahnlinie oder Buslinie, die Fahrgäste transportieren.

3.3.2 Ortschaften, Militärstützpunkte und Großstädte

3.3.2.1.1 Ortschaft

Die von den operativen Ebenen ausgewählten Ortschaften (Kleine oder mittelgroße Städte, hier als „Ortschaften“ bezeichnet) entlang den Fernbahnlinien weisen bestimmte Merkmale auf.
Sie sind über die Bahnhöfe mit der Bahnlinie verbunden. Das trägt dazu bei, dass über die Reisenden verbreitet wird, was sich im Rahmen von Feldzug 2 in den betroffenen Ortschaften und Städten abspielt.
Es geht um kleine Ortsgebilde mit 5 000 bis 10 000 Einwohnern, aber auch um größere Ortseinheiten.
Diese Ortschaften werden entlang der Bahnlinien ausgewählt.
Wegen der besseren Übersichtlichkeit und Beobachtungsmöglichkeit werden in Feldzug 2 überwiegend kleine Ortschaften einbezogen.
Alle Ortschaften weisen Einkaufszentren oder Ladenpassagen auf und diese Ansiedlungen haben ein eindeutiges Ortszentrum mit Cafés und Gasthäusern, in denen sich lebhafter Publikumsverkehr abspielt.

3.3.2.1.2 Militärstützpunkte

Vorläufig geht es nur um Stützpunkte im Süden der Vereingten Staaten. Stützpunkte sind wie Ortschaften zu behandeln.

3.3.2.1.3 Großstadt

Für jedes Land wird zusätzlich mindestens eine Großstadt einbezogen, in diesen Gebieten geht es dann allerdings nur um die Schichten „Einkaufszentren“ bzw. „Kaufhäuser“.

3.3.2.1.4 Plätze

Läden, Einkaufszentren, Ladenpassagen, Gasthäuser und Cafes werden hier als „Plätze“ bezeichnet.

Der alleinige Zweck der Angriffe in Ortschaften und in Schichten der Großstädte liegt in der Vorbereitung und Durchführung von Transfers für Rechte an ausgewählten Plätzen.

In den Ortschaften betrifft es um Cafés, Gasthäuser, Einkaufszentren und Ladenpassagen.
In den Großstädten geht es überwiegend um die Schichten „Einkaufszentren“ und „Kaufhäuser“.

Läden, Einkaufszentren, Ladenpassagen, Gasthäuser und Cafes können auch außerhalb von Stadt oder Ortschaft liegen, werden aber von den Bewohnern häufig aufgesucht und damit zur Stadt oder zur Ortschaft gerechnet.
Ebenso wird eine Anzahl von Cafés und Gasthäusern in den Ortszentren ausgesucht, lebhafter Publikumsverkehr ist dabei stets eine Voraussetzung.

3.4 Angriffe gegen Rechte: Zielgruppen

3.4.1 Bahnlinien: Fernbahnen und Stadtnetze

Es geht bei allen Mitfahrenden (Fahrgäste oder Personal) um zwei Zielgruppen:
Wichtige Rechte, die sich als Reisende oder auch als Bahnpersonal in den Zügen aufhalten.
Rechte Auftragnehmer und Auftraggeber, die in Zügen und Bussen als Wachen, Dirigenten, Begleitpersonen oder als Platzanweiser tätig sind.

Der Zweck der Angriffe in Bahnen und Bussen liegt in einer landesweiten Bekanntgabe, wichtige Rechte (Fahrgäste oder Personal) werden ihre Beobachtungen und Erfahrungen weit ins Land oder quer durch die Stadt tragen.

Eine erste Gruppe, wichtige Rechte, werden ständigen oder sich rhythmisch wiederholenden Flächenangriffen ausgesetzt.
Ziel ist es, die Mobilität wichtiger Rechter auf ein Minimum herabzusetzen.

Eine zweite Gruppe in den Zügen, mitfahrenden Auftragnehmer und ihre dazugehörenden Auftraggeber werden Kumulationen ausgesetzt. Die Auftraggeber werden in der Regel außerhalb der Züge zu finden sein, jedoch trotzdem in Kumulationen einbezogen.
Ziel ist es, den ständigen Präsenzdruck und jegliche Auftragstätigkeit der Auftragnehmer in den Zügen nach und nach vollständig zu unterbinden.

Tabelle 02: Zusammenfassung: Zielgruppen und Kampfmittel


Mitfahrende

Rolle

Kampfmittel

Fahrgäste und Personal

Wichtige Rechte

Flächenangriffe

Auftragnehmer

Auftraggeber

Kumulation


3.4.2 Ortschaften und Militärstützpunkte

Alle wichtigen Rechten in Ortschaften und in Militärstützpunkten werden ständigen oder wechselnden Flächenangriffen ausgesetzt.

Gleichzeitig werden in den einzelnen Ortschaften Läden, Einkaufszentren, Ladenpassagen, Gasthäuser und Cafes ausgewählt.

In diesen ausgewählten Plätzen werden mit Hilfe von Kumulationen die rechten Besatzungen (Rechte Polizei) einer vollständigen Vertreibung unterworfen.
In den Cafés und Gasthäusern werden die wichtigen Rechten unter den Gästen und vor allem die Rechte Polizei vertrieben und durch gemäßigte Rechte ersetzt. Das wird ebenfalls durch den Einsatz von Kumulationen erreicht.

3.4.3 Großstädte

Der Schwerpunkt liegt auf Einkaufszentren und Kaufhäusern, jedoch können auch andere Plätze einbezogen werden.
Flächenangriffe begrenzen sich auf die einbezogenen Plätze wie Einkaufszentren odere Kaufhäuser, ein gesamtes Stadtgebiet kann wegen der Größe nicht erfasst werden.
Kumulationen, Vertreibungen und Transfers gelten sinngemäß für alle ausgewählten Plätze.

Tabelle 03: Zusammenfassung: Ortschaften und Großstädte

Gebiet

Plätze

Flächenangriffe

Ortschaft

Gaststätten, Cafes und Läden

Über gesamte Ortschaft

Großstadt

Einkaufszentren und Kaufhäuser

Einkaufszentren Kaufhäuser


3.4.4 Rechte bei Sicherheitsbehörden

Hier in Graz und Umgebung ist zu beobachten, dass ganze Abteilungen bei Sicherheitsbehörden geschlossen für die Amerikaner arbeiten, sie sind als Rechte für eine fremde Macht tätig. In Graz betrifft es auf Landesebene die Abteilungen „Verfassungsschutz“ und „Staatsschutz“.

Verwirrend für das Publikum und schädlich für die linke Seite ist der Umstand, dass die Angehörigen der Abteilungen bei ihrer Tätigkeit für die Rechten sich in der Öffentlichkeit als „Linke Seite“ ausgeben.

• Rechte in den Sicherheitsapparaten der Polizei haben verheerende Auswirkungen, so schlimm, dass Transfers und ähnliche Maßnahmen in der Bevölkerung erst nach einer Beseitigung dieser Grauen wirklich greifen.
• Polizeibehörden bilden den einzig noch vorhandenen Schutzwall gegen die rechten Fluten, die Unterwanderung höhlt die Abwehr von innen aus.
• Diese Rechten haben Zugriff auf die Beobachtungstechnik und auf die Datenbanken der Polizei. Das aber hat zur Folge, dass der rechten Seite nicht das Geringste entgeht. Faktisch werden damit Polizeiorganisationen zu Hilfsorganen der Rechten degradiert.
• Treten rechte Angehörige der Polizei als linke Seite auf, dann maßen sie sich selbst unberechtigterweise die Autorität der Behörde an und untergraben gleichzeitig damit Einfluss und Ansehen der linken Seite. Denn die Bevölkerung muss dann davon ausgehen, dass die linke Seite um nichts besser ist als die rechte.
• Ein Polizeiangehöriger, der für die rechte Seite tätig ist, hat seinen Beruf nicht verstanden. Im Schutze seines Beamtenstatus geht er nun im Rechtsauftrag genau auf jene Bevölkerung los, die er eigentlich vor dem Zugriff von Rechten schützen soll.
• Aufgrund ihrer Autorität als Polizeibeamte bilden sie unter den Rechten Strukturen und Organisationen. Viele zivile Graue folgen dem Polizeibanner und dienen als willige Helfer. In der Öffentlichkeit ist die unbestrittene Kommandostellung dieser als Polizeibeamte getarnten Rechten gut zu beobachten.

Bei Rechten dieser Art und bei ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit sind zwei Maßnahmen vorzusehen.
• Das Sinnvollste wäre es, sie in alle Winde zu zerstreuen, die Abteilungen also aufzulösen. Das ist aber technisch und auch rechtlich kaum möglich, daher die beiden nächsten Punkte.
• Sie werden in der Öffentlichkeit ständig der Schmerzstufe „G“ ausgesetzt. Handeln sie im Auftrag von Rechten, wird die Schmerzstufe auf „H“ erhöht.
• Nach und nach werden sie bei ihren Auftritten in der Öffentlichkeit ständig von Linksbeauftragten begleitet, die sie angreifen, damit ablenken und die in visueller Form immer wieder darauf hinweisen, dass es sich hier um Rechte handelt.

3.4.5 Einfluss auf die Gesetzgebung

Polizeibehörden der linken Seite haben in den letzten Jahrzehnten zum Teil recht leidvoll erfahren müssen, dass Rechte auf dem Weg der Gesetzgebung Befugnisse und Möglichkeiten der Polizei immer mehr zusammengeschnitten haben.
Hier ist von Seiten der Polizeibehörden bei Links Einfluss zu nehmen, um ein noch weiteres Zurückschneiden zu verhindern oder um bereits verlorenes Terrain wiederzugewinnen.
Konkret geht es dabei um Parlamente, Parteien, Regierungen und Ministerien auf Bundesebene. So gesehen, muss die Polizei als eine Art Lobby für ihre eigenen Angelegenheiten wirken.

3.5 Übersicht: Gebiete, Angriffe und Transfers

Die geplanten Aktivitäten und die Zuordnung auf die Gebiete nochmals in Übersichtsform dargestellt.

Tabelle 04: Aktivitäten und Gebiete in Übersichtsform

Aktivität

Angriffe Vertreibung

Transfers Linksvertreter

Gebiet

Bahnlinien

X

Ortschaften

X

X

Stützpunkte

X

X

Großstädte

X

X


3.6 Abläufe, Beteiligte und Gruppen

3.6.1 Ablaufschema

3.6.1.1 Phasenschema nach Petraeus

In der Phasendreiteilung nach Petraeus: „Counterinsurgency“ mit „Clear“ – „Hold“ – „Build“ kann zum Vorgehen hier folgende Zuordnung getroffen werden.

Tabelle 05: Einordnung in das Phasenschema von Petraeus

Clear

Hold

Build

Angriffe und Vertreibung

X

Einzeltransfers

X

Massentransfers Beginn

X


Die anfänglichen Einzeltransfers dienen hauptsächlich dem Zweck, Unterstützung für die linke Seite zu schaffen.
Massentransfers sollen stabilisierend wirken, den Rechten wird damit in immer größerem Umfang ihre Basis in der Bevölkerung entzogen.

3.6.1.2 Gruppen und Zuordnung der Länder

Die Abläufe werden in drei Stufen unterteilt und jeder Gruppe werden bestimmte Länder zugeordnet.

Gruppe 1 - Betrifft nur Österreich und hat Entwicklung und Tests zum Inhalt. Ziel dabei ist es, ausschließlich getestete Verfahren an die nachfolgenden Stufen weiterzugeben.

Gruppe 2 - Betrifft Mitteleuropa und die Vereinigten Staaten. Die in Österreich entwickelten Verfahren werden hier einem Breitentest unterzogen, unter den Bedingungen der einzelnen Länder.

Gruppe 3 - Betrifft die verbleibenden Staaten, soweit sie beteiligt sind.

Vortest: - Ist die Empfehlung an die Beteiligten, von Anfang an die nächste Phase mit vorzubereiten. Der Sinn besteht darin, dass die nächste Phase durchaus Einfluss auf die laufende Phase haben kann.

3.6.1.2.1 Sinnvolle Anordnung der Abläufe nach Gruppen

Empfehlenswert ist die eine in Tabelle xx dargestellte Anordnung. Sie ermöglicht die Weitergabe von Ergebnissen und Erfahrungen an nachfolgende Stufen.

Im Feldzug 2 wird aber noch darauf verzichtet, hier geht es erst einmal vorrangig darum, die Möglichkeiten für ein abgestimmtes Vorgehen zwischen den Ländern auszuloten.

Wichtig ist, dass Angriffe/Vertreibung und Einzeltransfer gleichzeitig stattfinden, denn nur bei wirklich stattfindenden Transfers werden die Rechten auch ihre tatsächlichen Abwehrformen aufbieten.

Tabelle 06: Vorgehen getrennt nach Stufen


Gruppe 1

Angriffe/Vertreibung und Einzeltransfer

X

Vortest Massentransfer

X

Beginn Massentransfer

X

Gruppe 2

Angriffe/Vertreibung und Einzeltransfer

X

Vortest Massentransfer

X

Beginn Massentransfer

X

Gruppe 3

Angriffe/Vertreibung und Einzeltransfer

X

Vortest Massentransfer

X

Beginn Massentransfer

X


3.6.1.2.2 Gruppe 1: Österreich

• Österreich

3.6.1.2.3 Gruppe 2: USA und Mitteleuropa

• Belgien
• Deutschland-West
• Frankreich
• Großbritannien
• Liechtenstein
• Luxemburg
• Niederlande
• Schweiz
• USA

3.6.1.2.4 Gruppe 3: Weitere Staaten

• Australien
• Dänemark
• Deutschland-Ost
• Finnland
• Griechenland
• Italien
• Norwegen
• Portugal
• Schweden
• Spanien
• Südafrika
• Türkei

4 Restriktionen und Risiken

4.1 Restriktionen

Wegen der Durchschlagswucht, die nun wiederum nimmt mit der Größe der Angriffe zu, sollen die Terminrahmen zwischen den beteiligten Ländern einigermaßen synchron gehalten werden.

4.2 Risiken

Die oberste Zielebene bilden Transfers, der vollständige Wechsel von Rechten zur linken Seite, also ihre Entfernung aus den rechten Lebenswelten.

Zu diesem Ziel „Transfer“ liegen aber bisher kaum Erfahrungen vor, im Graz und südlich von Graz wurde am Jahresanfang 2012 mit den ersten zweihundert Transferfällen begonnen.
Dieses Hauptziel „Transfer“ bestimmt aber alles im Feldzug 2, jedes Vorgehen und jede Offensive ist darauf auszurichten.
Noch aber weiß niemand, ob und in welchem Umfang Transfers erfolgreich sein werden. Die Rechte Polizei wehrt sich erbittert.

Für den Fall eines Scheiterns bestehen alternative Optionen. Eine von ihnen sieht so aus, dass dann auf Transfers verzichtet wird und Sicherheitsbehörden konzentrieren sich auf eine regelrechte Auslöschung der rechten Systeme. Mit dem Entfallen rechter Strukturen aber verliert die breite Masse der Rechten ihre Orientierung und Ausrichtung. Das ist dann der neue Ansatzpunkt, um eine Bevölkerung nach Links zu bringen.

Somit bleibt hier in Feldzug 2 das Risiko bestehen, dass mitten in den laufenden Operationen von Feldzug 2 Umplanungen vorzunehmen sind.
Eine erste entsprechende Prüfung der Planung (Soll-Ist-Vergleich) zu den Feldzügen 2.A und 2.B wird im März 2013 stattfinden.



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Grundlagen und Änderungen

Eröffnungen Feldzug 2: Grundlagen Änderungen Version V01


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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 VERSIONSFÜHRUNG
3 TEXTSTRUKTUR
4 ERWEITERUNG UM FELDZUG 2.C

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

2 Versionsführung

Feldzug 2.B
Nachfolgende Buchstaben werden vergeben für eine Einbeziehung weiterer Gebiete und Bahnlinien.

Version V01
Nachfolgende Versionen entstehen:
• wenn sich für ein Land der Inhalt der Operationen ändert
• wenn bestehende Gebiete und Bahnlinien erweitert beziehungsweise geändert werden.

3 Textstruktur

• Alle Aktivitäten sind immer in „Ziele und Vorgehen“ beschrieben.
• Alle betroffenen Gebiete sind unter dem jeweiligen Land beschrieben.
• Alle Termine und Laufzeiten sind unter „Termine und Laufzeiten“ zusammengefasst.
• Theoretische Zusammenhänge und Begriffe sind unter „Theorie“ ausgewiesen.

4 Erweiterung um Feldzug 2.C

• Die Staaten unter 2.C werden neu aufgenommen.
• USA wird um Militärische Stützpunkte erweitert.
• In Österreich werden Transfers ohne Linksvertreter und im größeren Ausmaß vorbereitet.

Tabelle 01: Feldzugsabschnitte, Staaten und Versionen


Feldzug

Staaten

Version

2.A Mitteleuropa

Belgien

V01

Deutschland-West

V01

Frankreich

V01

Großbritannien

V01

Liechtenstein

V01

Luxemburg

V01

Niederlande

V01

Österreich

V02

Schweiz

V01

2.B USA

V02

2.C Weitere

Australien

V01

Dänemark

V01

Deutschland-Ost

V01

Finnland

V01

Griechenland

V01

Italien

V01

Norwegen

V01

Portugal

V01

Schweden

V01

Spanien

V01

Südafrika

V01

Türkei

V01





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Eröffnungen Submenü

Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben


************** Feldzug 2: Submenü Eröffnungen ************

Grundlagen und Änderungen ------ Bitte diesen Text zuerst lesen.
Ziele und Vorgehen ---------------- Aktivitäten des Feldzugs
…Ziele und Vorgehen: Transfer -- Transfers
Termine und Laufzeiten ----------- Termine und Laufzeiten für alle Länder
Theorie ----------------------------- Theoretische Zusammenhänge und Begriffe



Europa: Süden, Westen und Norden
Belgien
Dänemark
Deutschland-Ost
Deutschland-West
Großbritannien
Finnland
Frankreich
Griechenland
Niederlande
Italien
Liechtenstein
Luxemburg
Norwegen
Österreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Türkei

Ost-Europa
Albanien
Bosnien Herzegowina
Bulgarien
Estland
Kroatien
Lettland
Litauen
Mazedonien
Moldawien
Montenegro
Polen
Rumänien
Serbien
Slowakei
Slowenien
Tschechien
Ungarn

Überseeländer
Australien
Südafrika
Vereinigte Staaten



Donnerstag, 25. August 2011

Eröffnungen

Eröffnungen Feldzug 2.B Version V01


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Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben



Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN

2 ZIELE
2.1 HAUPTZIEL
2.2 NEBENZIELE
2.3 STRATEGIEN
2.3.1 Beschreibung der Linie “Bahnverkehr”
2.3.2 Beschreibung der Linie “Stadtgebiete”
2.3.2.1 Einheitliche Merkmale der Gebiete
2.3.2.2 Vertreibung und Transfer
2.3.3 Anwendung der beiden Linien
2.4 RESTRIKTIONEN UND RISIKEN
2.5 GEBIETE
2.5.1 Länder des Zweiten Feldzugs
2.6 LINKSVERTRETER SOWIE UNTERSCHIEDLICHE SPRACHEN
2.6.1 Sprachunterschiede
2.6.2 Linksvertreter
2.7 ZEITRAHMEN
2.7.1 Beginn und Ende des Zweiten Feldzugs 2.B: USA
2.7.2 Beginn und Ende des Zweiten Feldzugs 2.A: Übrige Staaten

3 OFFENSIVEN NACH GEBIETEN AUFGETEILT

3.1 FELDZUG 2.B: USA BAHNLINIEN UND STÄDTE

3.1.1 Amtrak
3.1.1.1 Adirondack
3.1.1.2 Blue Water
3.1.1.3 California Zephyr
3.1.1.4 Capitol Limited
3.1.1.5 Cardinal
3.1.1.6 City of New Orleans
3.1.1.7 Coast Starlight
3.1.1.8 Crescent
3.1.1.9 Empire Builder
3.1.1.10 Ethan Allen Express / Vermonter
3.1.1.11 Lake Shore Limited
3.1.1.12 Maple Leaf
3.1.1.13 Pere Marquette
3.1.1.14 Silver Service / Palmetto
3.1.1.15 Southwest Chief
3.1.1.16 Sunset Limited
3.1.1.17 Texas Eagle

3.1.2 Bahnlinien in übrigen Bundesstaaten
3.1.2.1 South Dakota
3.1.2.2 Wyoming
3.1.2.3 Idaho
3.1.2.4 Tennessee

3.1.3 Größere Städte

3.2 FELDZUG 2.A: ÜBRIGE STAATEN

3.2.1 Übernahmen aus dem Feldzug 01 vom 1. September 2011

3.2.2 Bahnlinien und Großstädte in Österreich
3.2.2.1 Großstädte
3.2.2.1.1 Stadtgebiet Wien
3.2.2.1.2 Stadtgebiet Salzburg
3.2.2.1.3 Stadtgebiet Graz
3.2.2.2 Stadtnetze
3.2.2.2.1 Wien S-Bahn und U-Bahn
3.2.2.2.2 Graz Busse und Straßenbahnen
3.2.2.2.3 Salzburg Busse und S-Bahn
3.2.2.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.2.3.1 Bahnlinie Wien – Bregenz
3.2.2.3.2 Bahnlinie Graz – Lienz
3.2.2.3.3 Bahnlinie Wels – Passau
3.2.2.3.4 Bahnlinie Wien – Bernhardsthal über Mistelbach
3.2.2.3.5 Bahnlinie und Buslinie Wien – Gmünd

3.2.3 Bahnlinien und Großstädte in Deutschland
3.2.3.1 Großstädte
3.2.3.1.1 Stadtgebiet München
3.2.3.1.2 Stadtgebiet Frankfurt (Main)
3.2.3.1.3 Stadtgebiet Stuttgart
3.2.3.1.4 Stadtgebiet Wiesbaden
3.2.3.1.5 Stadtgebiet Köln
3.2.3.1.6 Stadtgebiet Augsburg
3.2.3.1.7 Stadtgebiet Hansestadt Hamburg
3.2.3.2 Stadtnetze
3.2.3.2.1 München Straßenbahnen, MetroBus, S-Bahnen und U-Bahnen
3.2.3.2.2 Frankfurt (Main) Straßenbahnen, S- Bahnen und U-Bahnen
3.2.3.2.3 Stuttgart S- Bahnen und U-Bahnen
3.2.3.2.4 Wiesbaden Buslinien und S-Bahnen
3.2.3.2.5 Köln S- Bahnen und U-Bahnen
3.2.3.2.6 Augsburg Straßenbahn und Busse
3.2.3.2.7 Hansestadt Hamburg S- Bahnen und U-Bahnen
3.2.3.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.3.3.1 Bahnlinie München – Kiel
3.2.3.3.2 Bahnlinie Ulm – Köln – Hamburg
3.2.3.3.3 Bahnlinie Nürnberg – Leipzig – Hamburg
3.2.3.3.4 Bahnlinie München – Freiburg (Breisgau)
3.2.3.3.5 Bahnlinie München – Bayerisch Eisenstein

3.2.4 Bahnlinien und Großstädte in der Schweiz
3.2.4.1 Großstädte
3.2.4.1.1 Stadtgebiet Zürich
3.2.4.2 Stadtnetze
3.2.4.2.1 Zürich S-Bahn
3.2.4.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.4.3.1 Bahnlinie Bregenz – Zürich
3.2.4.3.2 Bahnlinie St. Gallen – Martigny Ville
3.2.4.3.3 Bahnlinie St. Gallen – Chur – Andermatt – Como>
3.2.4.3.4 Bahnlinie St. Gallen – Solothurn – Bern- Genf

3.2.5 Bahnlinien und Großstädte in Frankreich
3.2.5.1 Großstädte
3.2.5.1.1 Stadtgebiet Paris
3.2.5.2 Stadtnetze
3.2.5.2.1 Paris Metro und RER
3.2.5.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.5.3.1 Bahnlinie Straßburg – Nancy – Paris
3.2.5.3.2 Bahnlinie Paris Nord – London St. Pancras (Eurostar)
3.2.5.3.3 Bahnlinie Paris – Brüssel
3.2.5.3.4 Bahnlinie Paris – Rennes – Brest
3.2.5.3.5 Bahnlinie Paris – Poitiers – Bordeaux
3.2.5.3.6 Bahnlinie Paris – Nantes
3.2.5.3.7 Bahnlinie Paris – Nimes - Montpelliers – Narbonne – Perpignan
3.2.5.3.8 Bahnlinie Paris – Marseille
3.2.5.3.9 Bahnlinie Paris – Chambery – Turin

3.2.6 Bahnlinien und Großstädte in Großbritannien
3.2.6.1 Großstädte
3.2.6.1.1 Stadtgebiet London
3.2.6.2 Stadtnetze
3.2.6.2.1 London U-Bahn und Busse
3.2.6.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.6.3.1 Bahnlinie London – Weymouth
3.2.6.3.2 Bahnlinie London – Penzance
3.2.6.3.3 Bahnlinie London – Fishguard
3.2.6.3.4 Bahnlinie London – Liverpool
3.2.6.3.5 Bahnlinie London – Blackpool
3.2.6.3.6 Bahnlinie Preston – Inverness
3.2.6.3.7 Bahnlinie London – Thurso
3.2.6.3.8 Bahnlinie London – King’s Lynn
3.2.6.3.9 Bahnlinie London – Norwich
3.2.6.3.10 Bahnlinie London – Dover

3.2.7 Bahnlinien und Großstädte in den Niederlanden
3.2.7.1 Großstädte
3.2.7.1.1 Stadtgebiet Amsterdam
3.2.7.2 Stadtnetze
3.2.7.2.1 Amsterdam U-Bahn
3.2.7.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.7.3.1 Bahnlinie Middelburg – Rotterdam – Utrecht – Groningen
3.2.7.3.2 Bahnlinie Enschede – Den Helder

3.2.8 Bahnlinien,Buslinien und Großstädte in Belgien
3.2.8.1 Großstädte
3.2.8.1.1 Stadtgebiet Brüssel
3.2.8.2 Stadtnetze
3.2.8.2.1 Brüssel U-Bahn und Busse im Stadtverkehr
3.2.8.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.8.3.1 Bahnlinie Arlon – Oostende
3.2.8.3.2 Bahnlinie Tournai – Antwerpen

3.2.9 Bahnlinien und Großstädte in Luxemburg
3.2.9.1 Großstädte
3.2.9.1.1 Stadtgebiet Luxemburg
3.2.9.2 Stadtnetze
3.2.9.2.1 Luxemburg Busse
3.2.9.3 Bahnlinien und Ortschaften
3.2.9.3.1 Bahnlinie Bettembourg – Troisvierges

3.2.10 Bahnlinien, Busnetz und Großstädte in Liechtenstein
3.2.10.1 Großstädte
3.2.10.1.1 Stadtgebiet Vaduz
3.2.10.2 Bahn- und Buslinien sowie Ortschaften
3.2.10.2.1 Liechtenstein Busnetz
3.2.10.2.2 Bahnlinie Sargans – Feldkirch

Ende des Inhaltsverzeichnisses




1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Versionsführung: „Eröffnungen Feldzug 2.B Version V01 vom 04. April 2012”.
Feldzug 2.B
Nachfolgende Buchstaben werden vergeben für eine Einbeziehung weiterer Gebiete und Bahnlinien.
Version V01
Nachfolgende Versionen entstehen dann, wenn sich in irgendeiner Art und Weise der Inhalt der Operationen ändert, aber Gebiete und Bahnlinien gleich bleiben.

In den „Feldzug 2.B“ werden Bahnlinien und Städte in den USA aufgenommen.

Die theoretischen Grundlagen für den Zweiten Feldzug sind unter

MOAC.TWODAY.NET/ Gesamtvorhaben/ Feldzüge

beschrieben.

2 Ziele

2.1 Hauptziel

Vorbereitung und Durchführung von Transfers, das vollständige Wechseln von Rechten auf die linke Seite. Am Ende eines Transfers gehorchen Betroffene den Rechten nicht mehr und führen für die rechte Seite keine Aufträge mehr aus.

Die Sicherheitsbehörden wollen die gesamte Bevölkerung von den wichtigen Rechten und vom rechten System entfernen und sie dann der linken Seite zuwenden. Es darf auf keinen Fall zu offenen und gewaltsamen Konfrontationen kommen. Den Kampf gegen Rechte führen ausschließlich die zuständigen Sicherheitsbehörden und in keinem Fall Angehörige der Rechten Polizei.

2.2 Nebenziele

• Die Beteiligung mehrerer europäischer Sicherheitsbehörden als eine Antwort auf das übernationale Vorgehen der US Streitkräfte bei ihren rechten Systemen.
Ein abgestimmtes, gemeinsames Vorgehen von Sicherheitsbehörden bildet dabei ein Gegengewicht zum zentralen und hierarchischen Handeln der US Streitkräfte.
• Die Großflächigkeit des Feldzugs erzeugt Angriffswucht, die Rechte Polizei in den beteiligten Ländern wird gezwungen, sich an vielen Stellen zu wehren.
• Die Großflächigkeit trägt auch zur Bekanntmachung des Feldzugs bei, die Öffentlichkeit erfährt vom umfassenden Vorgehen der Sicherheitsbehörden.

2.3 Strategien

Es sind zwei Kampfmittel, die unter Feldzug 2 zum Einsatz kommen und einem Breitentest unterworfen werden.

Flächenangriffe
Siehe dazu „moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Flächenangriffe“.
Kumulationen
Siehe dazu „moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Kumulationen“.

2.3.1 Beschreibung der Linie “Bahnverkehr”

Fernlinien
Es werden zunächst Bahnlinien bestimmt, die sich quer durch die jeweiligen Länder ziehen. Auf diesen Fernlinien werden wichtige Rechte mit Schmerzapplikationen angegriffen.
Hier auf der Planungsebene werden nur Bahnlinien vorgeschlagen, die endgültige Auswahl treffen die operativen Ebenen.
Stadtnetze
In den ausgewählten Großstädten gilt der nachfolgende Text auch für die innerstädtischen Verkehrsnetze.

Zu erfassen sind alle Züge einer Bahnlinie, die als Personenzüge dienen, also Fahrgäste transportieren.

Es geht bei allen Mitfahrenden (Fahrgäste oder ersonal) um zwei Zielgruppen:
• Wichtige Rechte, die sich als Reisende oder auch als Bahnpersonal in den Zügen aufhalten.
• Rechte Auftragnehmer, die in den Personenzügen als Wachen, Dirigenten, Begleitpersonen oder als Platzanweiser tätig sind.

Der Zweck der Angriffe in den Bahnen liegt in einer landesweiten Bekanntgabe, wichtige Rechte als Reisende werden ihre Beobachtungen und Erfahrungen weit ins Land oder quer durch die Stadt tragen.

Die erste Gruppe, wichtige Rechte, werden ständigen oder sich rhythmisch wiederholenden Flächenangriffen ausgesetzt.
Ziel ist es, die Reisetätigkeit wichtiger Rechter auf ein Minimum herabzusetzen.

Die zweite Gruppe in den Zügen, die mitfahrenden Auftragnehmer und ihre dazugehörenden Auftraggeber werden Kumulationen ausgesetzt. Die Auftraggeber werden in der Regel außerhalb der Züge zu finden sein, jedoch trotzdem in Kumulationen einbezogen.
Ziel ist es, den ständigen Präsenzdruck und jegliche Auftragstätigkeit der Auftragnehmer in den Zügen nach und nach vollständig zu unterbinden.

2.3.2 Beschreibung der Linie “Stadtgebiete”

Die Auswahl der Städte und Ortschaften entlang von Fernbahnlinien verbleibt bei den operativen Ebenen.

2.3.2.1 Einheitliche Merkmale der Gebiete

Die von den operativen Ebenen ausgewählten Städte und Ortschaften (Kleinstädte) entlang den Fernbahnlinien weisen bestimmte Merkmale auf.
• Sie sind über die Bahnhöfe mit der Bahnlinie verbunden. Das trägt dazu bei, dass über die Reisenden verbreitet wird, was sich im Rahmen von Feldzug 2 in den betroffenen Ortschaften abspielt.
• Es geht um kleine Ortsgebilde mit 5 000 bis 10 000 Einwohnern.
• Diese ausgewählten Kleinstädte bilden einen eher willkürlichen und gewollt zufälligen Querschnitt entlang der Bahnlinien. Wegen der besseren Übersichtlichkeit und Beobachtungsmöglichkeit werden in Feldzug 2 überwiegend Klein- und Mittelstädte einbezogen.
• Alle kleineren Städte und Ortschaften weisen Einkaufszentren oder Ladenpassagen auf.
• Diese Ansiedlungen haben ein eindeutiges Ortszentrum mit Cafés und Gasthäusern, in denen sich lebhafter Publikumsverkehr abspielt.
• Günstig ist es, wenn es sich dabei um Gebiete handelt, die von Sicherheitsbehörden als rechte Hochburgen angesehen werden.
Für jedes Land wird zusätzlich mindestens eine Großstadt einbezogen, in diesen Gebieten geht es dann allerdings nur um die Schichten „Einkaufszentren“ bzw. „Kaufhäuser“.

2.3.2.2 Vertreibung und Transfer

Der alleinige Zweck der Angriffe in den Kleinstädten und in den Schichten der Großstädte liegt in der Vorbereitung und Durchführung von Transfers.

In den Kleinstädten geht es um Cafés, Gasthäuser, Einkaufszentren und um Ladenpassagen.
In den Großstädten geht es nur um die Schichten „Einkaufszentren“ und „Kaufhäuser“.

Alle wichtigen Rechten einer Stadt oder einer Ortschaft werden ständigen oder wechselnden Flächenangriffen ausgesetzt.

In jeder Stadt werden Einkaufszentren und Ladenpassagen ausgewählt, mindestens aber jeweils ein Objekt. Sie können auch außerhalb des Stadtgebiets liegen, werden aber von den Stadtbewohnern häufig aufgesucht und damit zur Stadt gerechnet.
Ebenso wird eine Anzahl von Cafés und Gasthäusern im Ortszentrum ausgesucht, lebhafter Publikumsverkehr ist dabei stets eine Voraussetzung.

In den Cafés, Gasthäusern, Einkaufszentren und Ladenpassagen werden mit Hilfe von Kumulationen die rechten Burgbesatzungen (Rechte Polizei) einer vollständigen Vertreibung unterworfen.
In den Cafés und Gasthäusern werden die wichtigen Rechten unter den Gästen und vor allem die Rechte Polizei vertrieben und durch gemäßigte Rechte ersetzt. Das wird ebenfalls durch den Einsatz von Kumulationen erreicht.

Nach einem ausreichenden Abschluss der Vertreibungen werden in Einkaufszentren, Ladenpassagen, Cafés und Gasthäusern Angehörige des Servicepersonals für Transfers ausgewählt und ihre Transfers werden eingeleitet.
In den ersten Wellen geht es nur um weibliches Personal. Frauen, die als wichtige Rechte gelten, der Rechten Polizei zugerechnet werden oder die im linken Bereich unterwegs sind. Sie sind häufig Fanatiker für die rechte Sache, unter den Rechten bilden sie die Elitetruppen der US Streitkräfte. Frauen dieser Art werden aber unter dem Servicepersonal häufig angetroffen.
Eine einzelne Gruppe von Transferkandidaten umfasst ungefähr hundert Leute. Die nächsten Gruppen werden frühestens dann in ihren Transfer geschickt, wenn bei der vorhergehenden Gruppe sich abzeichnet, dass dort die Transfers erfolgreich verlaufen.

In allen Ortsgebilden wird der Einsatz von Linksvertretern vorbereitet. Siehe dazu das entsprechende Kapitel in „moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Feldzüge“.

2.3.3 Anwendung der beiden Linien

Die Linie „Eisenbahnen“ betrifft alle Punkte unter den Überschriften
• „Stadtnetze“
• „Bahnlinien und Ortschaften“
es geht um die Personenzüge auf diesen Fernbahnlinien.

Die Linie „Stadtgebiete“ betrifft alle Punkte unter den Überschriften
• „Großstädte“
• „Eisenbahnen und Ortschaften“
innerhalb der Abschnitte „Eisenbahnen und Ortschaften“ die von den operativen Ebenen ausgewählten Ortschaften entlang den Fernbahnlinien.
Die dort bereits angegebenen Bahnstationen sind nur beispielhaft und dienen der Beschreibung der Streckenführung.

2.4 Restriktionen und Risiken

Restriktionen

Der erste Feldzug ab dem 01. September 2011 muss mit einer Erfolgsquote von 80 % oder 90 % abgeschlossen und ausgewertet sein. Es geht nicht darum, sich um jeden einzelnen widerborstigen Rechten zu kümmern, sondern um die Sicherheit, dass die Maßnahmen der linken Seite eine ausreichende und großflächige Zielabdeckung gewährleisten.
Wegen der Durchschlagswucht, die nun wiederum nimmt mit der Größe der Angriffsflächen zu, müssen die Terminrahmen zwischen den beteiligten Ländern synchron gehalten werden.

Risiken

Die oberste Zielebene bilden Transfers, der vollständige Wechsel von Rechten zur linken Seite, also ihre Entfernung aus den rechten Lebenswelten.

Zu diesem Ziel „Transfer“ liegen aber bisher kaum Erfahrungen vor, im Graz und südlich von Graz wurde am Jahresanfang 2012 mit den ersten hundert Transferfällen begonnen.
Dieses Hauptziel „Transfer“ bestimmt aber alles im Feldzug 2, jedes Vorgehen und jede Offensive ist darauf auszurichten.
Noch aber weiß niemand, ob und in welchem Umfang Transfers erfolgreich sein werden. Die Rechte Polizei wehrt sich erbittert. Zum Beispiel kommen Erpressungen von wichtigen Rechten, die Kandidaten geworden sind, weitaus umfangreicher und wesentlich früher zum Tragen als erwartet.

Für den Fall eines Scheiterns bestehen alternative Optionen. Eine von ihnen sieht so aus, dass dann auf Transfers verzichtet wird und Sicherheitsbehörden konzentrieren sich auf eine regelrechte Auslöschung der rechten Systeme. Mit dem Entfallen rechter Strukturen aber verliert die breite Masse der Rechten ihre Orientierung und Ausrichtung. Das ist dann der neue Ansatzpunkt, um eine Bevölkerung nach Links zu bringen.

Somit bleibt hier in Feldzug 2 das Risiko bestehen, dass mitten in den laufenden Operationen von Feldzug 2 Umplanungen vorzunehmen sind.

Eine erste entsprechende Prüfung der Planung (Soll-Ist-Vergleich) zu Feldzug 2.A wird im März 2013 stattfinden.

2.5 Gebiete

Es wird eine Anzahl von europäischen Ländern einbezogen.

2.5.1 Länder des Zweiten Feldzugs



In alfabetischer Reihenfolge:

• Belgien
• Deutschland
• Frankreich
• Großbritannien
• Liechtenstein
• Luxemburg
• Niederlande
• Österreich
• Schweiz
• USA

2.6 Linksvertreter sowie unterschiedliche Sprachen

2.6.1 Sprachunterschiede

Sicherheitsbehörden der beteiligten Länder untereinander können sich auf internen Wegen verständigen.
Das Problem liegt in den Internetdarstellungen. MOAC.TWODAY.NET enthält derzeit nur Texte in deutscher Sprache. Es betrifft die Länder Frankreich, Großbritannien und Italien, weniger die Schweiz und die übrigen Länder.

2.6.2 Linksvertreter

In allen einbezogenen Ortschaften entlang der Bahnlinien wird die Installation von mindestens einem Linksvertretern vorgesehen. Das kann in zwei Stufen erledigt werden.
• In der ersten Stufe ist ein Rechter, der dafür bekannt ist, dass er der linken Seite relativ nahe steht.
• In der zweiten Stufe wird die Tätigkeit von Absolventen aus den ersten Transfergruppen übernommen, so die Vertreter aus dem rechten Bereich ihre Tätigkeit nicht fortsetzen.

Zu den Aufgaben der Linksvertreter siehe den entsprechenden Abschnitt im Beitrag
„moac.twoday.net/ Gesamtvorhaben/ Feldzüge“.

2.7 Zeitrahmen

2.7.1 Beginn und Ende des Zweiten Feldzugs 2.B: USA

Die Offensiven beginnen am 01. Oktober 2012 um 10:00 nach New Yorker Zeitzone (Eastern Standard Time Zone).
Die Dauer wird zunächst für 12 Monate angesetzt und endet am 01. Oktober 2013 um 10:00.

Die federführenden Sicherheitsbehörden in den Vereinigten Staaten werden gebeten, in der ersten Maiwoche (30. April 2012 bis 04. Mai 2012) über SPIEGEL ONLINE in Hamburg die Offensiven zu bestätigen.

Ende August 2013 wird ein Text im Internet unter „moac.twoday.net“ eingestellt, in dem nach Ergebnissen und Fortsetzung gefragt wird.

2.7.2 Beginn und Ende des Zweiten Feldzugs 2.A: Übrige Staaten

Der Feldzug 2.A beginnt am Samstag, den 31. März 2012.

Sicherheitsbehörden aller angesprochenen Länder werden gebeten, in der zweiten Aprilwoche (10. bis 13. April 2012) über österreichische oder deutsche TV Sender die Übernahme der ihnen zugedachten Offensiven zu bestätigen:
• Österreich ORF I (ZIB 2) um 19:30
• Deutschland mit ZDF (Heute) um 19 Uhr.

Feldzug 2.A erstreckt sich zunächst bis zum 31. März 2013.

Ende Februar 2013 wird ein Text im Internet unter „moac.twoday.net“ eingestellt, in dem nach Ergebnissen und Fortsetzung gefragt wird.

Sicherheitsbehörden aller beteiligten Länder werden gebeten, sich dazu Anfang März 2013 (4. bis 8. März) über österreichische oder deutsche TV Sender zu melden:
• Österreich ORF I (ZIB 2) um 19:30
• Deutschland mit ZDF (Heute) um 19 Uhr.

3 Offensiven nach Gebieten aufgeteilt

3.1 Feldzug 2.B: USA Bahnlinien und Städte

Die Bundesstaaten Hawai und Alaska werden nicht einbezogen.

3.1.1 Amtrak

Es werden Bahnlinien von AMTRAK ausgewählt, das Bahnnetz erstreckt sich über das ganze Land.

Als Grundlage dient der Streckenführer von AMTRAK, gemäß der folgenden Internetadresse:

www.amtrak.com/servlet/ContentServer?c=Page&pagename=am/Layout&p=1237405732511&cid=1241337978894

3.1.1.1 Adirondack

Montreal - New York

3.1.1.2 Blue Water

Port Huron – Chicago

3.1.1.3 California Zephyr

San Francisco – Chicago

3.1.1.4 Capitol Limited

Chicago – Washington, DC

3.1.1.5 Cardinal

Chicago – New York

3.1.1.6 City of New Orleans

Chicago – New Orleans

3.1.1.7 Coast Starlight

Seattle –Los Angeles

3.1.1.8 Crescent

New York – New Orleans

3.1.1.9 Empire Builder

Portland/Seattle – Chicago

3.1.1.10 Ethan Allen Express / Vermonter

Rutland/St. Albans – Washington, DC

3.1.1.11 Lake Shore Limited

Chicago – Boston/New York

3.1.1.12 Maple Leaf

Toronto – New York

3.1.1.13 Pere Marquette

Chicago – Grand Rapids

3.1.1.14 Silver Service / Palmetto

New York – Miami einschließlich Tampa und der Zweigstrecke über Columbia, SC

3.1.1.15 Southwest Chief

Los Angeles – Chicago

3.1.1.16 Sunset Limited

Los Angeles – Orlando

3.1.1.17 Texas Eagle

Chicago – San Antonio

3.1.2 Bahnlinien in übrigen Bundesstaaten

Die nachfolgenden Bundesstaaten werden im AMTRAK-Netz nicht ausgewiesen oder nur am Rande berührt, daher werden sie gesondert aufgeführt.


3.1.2.1 South Dakota

Bahnlinie: Brookings – Huron – Miller - Pierre - Rapid City

3.1.2.2 Wyoming

Bahnlinie: Cheyenne – Douglas – Shoshoni- Greybull

Bahnlinie: Cheyenne – Rawlins – Little America

3.1.2.3 Idaho

Bahnlinie: Payette – Nampa – Gooding – American Falls – Pocatello – Preston

Bahnlinie: Dubois – Idaho Falls- Pocatello

3.1.2.4 Tennessee

Bahnlinie: Bristol – Knoxville – Rockwood – Dayton – Chattanooga

3.1.3 Größere Städte

Zusätzlich zu den Bahnlinien werden für die ersten Offensiven einige kleinere Großstädte ausgewählt, die der Einwohnerzahl nach ungefähr europäischen Verhältnissen entsprechen.

Es wurden Städte ausgewählt mit Einwohnerzahlen von 50 000 bis 200 000, sämtliche aus südlichen und südwestlichen Bundesstaaten.

Es wurde darauf geachtet, Städte aus all den Bundesstaaten aufzunehmen, die sich im Amerikanischen Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 den Konföderierten angeschlossen hatten.

Tabelle 01: Städte für Feldzug 2.B

Bundesstaat

Stadt

Einwohner

Alabama

Huntsville

171 000

Arizona

Peoria

147 000

Arkansas

Little Rock

187 000

California

Richmond

101 000

Colorado

Pueblo

104 000

Florida

Pensacola

55 000

Georgia

Savannah

130 000

Lousiana

Lafayette

114 000

Mississippi

Biloxi

51 000

Nevada

Reno

215 000

New Mexico

Santa Fe

76 000

North Carolina

Fayetteville

172 000

Oklahoma

Broken Arrow

80 000

South Carolina

Charleston

110 000

Tennessee

Chattannoga

170 000

Texas

Amarillo

186 000

Utah

West Jordan

102 000

Virginia

Richmond

200 000



3.2 Feldzug 2.A: Übrige Staaten

3.2.1 Übernahmen aus dem Feldzug 01 vom 1. September 2011

Die Daten und Operationen des vorherigen Feldzugs 01, der Beginn war am 01. September 2011, werden nach Feldzug 2.A übernommen und fortgesetzt.

Gemeinde Bad Gleichenberg
Stadtgemeinde Feldbach
Stadtgemeinde Gleisdorf

Bezirk Radkersburg
Bezirk Feldbach
Bezirk Weiz
Bezirk Hartberg
Bezirk Graz Umgebung
Stadt Graz
Bezirk Jennersdorf

S-Bahnlinie Graz – Szentgotthard
S-Bahnlinie Graz – Radkersburg
S-Bahnlinie Graz - Köflach

Fernbahnlinie Graz – Wien Meidling:
Leoben
Mürzzuschlag
Semmering
Wiener Neustadt
Wien Meidling

Fernbahnlinie Graz – Ulm:
Leoben
St. Michael
Stadt Rottenmann
Selzthal
Liezen
Stainach – Irdning
Schladming
Radstadt
Bischofshofen
Werfen
Golling-Abtenau
Hallein
Salzburg
Freilassing
Traunstein
Prien am Chiemsee
Rosenheim
München
Augsburg
Dinkelscherben
Günzburg
Neu-Ulm
Ulm

3.2.2 Bahnlinien und Großstädte in Österreich

3.2.2.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.2.1.1 Stadtgebiet Wien

3.2.2.1.2 Stadtgebiet Salzburg

3.2.2.1.3 Stadtgebiet Graz

3.2.2.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.2.2.1 Wien S-Bahn und U-Bahn

3.2.2.2.2 Graz Busse und Straßenbahnen

3.2.2.2.3 Salzburg Busse und S-Bahn

3.2.2.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.2.3.1 Bahnlinie Wien – Bregenz

Wien
Linz/Donau Hbf
Salzburg Hbf
Kufstein
Innsbruck Hbf
Ötztal
St.Anton am Arlberg
Bludenz
Feldkirch
Dornbirn
Bregenz

3.2.2.3.2 Bahnlinie Graz – Lienz

Graz
Bruck/Mur
Knittelfeld
Unzmarkt
Neumarkt in Stmk
Friesach in Ktn
St.Veit/Glan
Klagenfurt Hbf
Krumpendorf/Wörther See
Pörtschach/Wörther See
Velden/Wörther See
Villach Hbf
Paternion-Feistritz
Spittal-Millstätter See
Oberdrauburg
Lienz in Osttirol

3.2.2.3.3 Bahnlinie Wels – Passau

Wels
Neumarkt-Kallham
Schärding
Passau

3.2.2.3.4 Bahnlinie Wien – Bernhardsthal über Mistelbach

Wien Praterstern
Mistelbach/Zaya
Wilfersdorf b.Mistelbach
Zistersdorf
Hohenau/March
Bernhardsthal

3.2.2.3.5 Bahnlinie und Buslinie Wien – Gmünd

Wien Praterstern
Wien Floridsdorf
Korneuburg
Stockerau
Hollabrunn
Horn NÖ
Allentsteig
Gmünd NÖ

3.2.3 Bahnlinien und Großstädte in Deutschland

3.2.3.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.3.1.1 Stadtgebiet München

3.2.3.1.2 Stadtgebiet Frankfurt (Main)

3.2.3.1.3 Stadtgebiet Stuttgart

3.2.3.1.4 Stadtgebiet Wiesbaden

3.2.3.1.5 Stadtgebiet Köln

3.2.3.1.6 Stadtgebiet Augsburg

3.2.3.1.7 Stadtgebiet Hansestadt Hamburg

3.2.3.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.3.2.1 München Straßenbahnen, MetroBus, S-Bahnen und U-Bahnen

3.2.3.2.2 Frankfurt (Main) Straßenbahnen, S- Bahnen und U-Bahnen

3.2.3.2.3 Stuttgart S- Bahnen und U-Bahnen

3.2.3.2.4 Wiesbaden Buslinien und S-Bahnen

3.2.3.2.5 Köln S- Bahnen und U-Bahnen

3.2.3.2.6 Augsburg Straßenbahn und Busse

3.2.3.2.7 Hansestadt Hamburg S- Bahnen und U-Bahnen

3.2.3.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.3.3.1 Bahnlinie München – Kiel

München Hbf
Ingolstadt Hbf
Nürnberg Hbf
Würzburg
Fulda
Bebra
Göttingen
Hannover
Uelzen
Hamburg
Pinneberg
Elmshorn
Neumünster
Kiel Hbf

3.2.3.3.2 Bahnlinie Ulm – Köln – Hamburg

Ulm
Stuttgart
Heidelberg
Ludwigshafen(Rh)
Worms Hbf
Mainz
Bingen(Rhein)
Koblenz
Bonn
Köln
Hamm (Westfalen)
Osnabrück
Bremen
Rotenburg (Wümme)
Buchholz (Nordheide)
Hamburg

3.2.3.3.3 Bahnlinie Nürnberg – Leipzig – Hamburg

Nürnberg
Hof Hbf
Plauen(Vogtland)
Leipzig Hbf
Torgau
Berlin
Stendal
Salzwedel
Uelzen
Lüneburg
Hamburg

3.2.3.3.4 Bahnlinie München – Freiburg (Breisgau)

München Hbf
Kempten(Allgäu)
Lindau Hbf
Friedrichshafen Stadt
Überlingen
Radolfzell
Donaueschingen
Titisee
Kirchzarten
Freiburg(Breisgau)

3.2.3.3.5 Bahnlinie München – Bayerisch Eisenstein

München
Landshut(Bay)
Dingolfing
Deggendorf
Regen
Ludwigsthal
Bayerisch Eisenstein

3.2.4 Bahnlinien und Großstädte in der Schweiz

3.2.4.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.4.1.1 Stadtgebiet Zürich

3.2.4.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.4.2.1 Zürich S-Bahn

3.2.4.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.4.3.1 Bahnlinie Bregenz – Zürich

Bregenz
Rorschach
St. Gallen(CH)
Winterthur
Zürich HB

3.2.4.3.2 Bahnlinie St. Gallen – Martigny Ville

St. Gallen
Rapperswil
Schwyz
Brunnen
Ulrichen
Münster VS
Biel (Goms)
Niederwald
Lax
Betten Talstation
Bitsch
Brig Bahnhofplatz
Visp
Sion
Martigny

3.2.4.3.3 Bahnlinie St. Gallen – Chur – Andermatt – Como>

St. Gallen
Rorschach
Altstätten SG
Buchs SG
Chur
Tavanasa-Breil/Brigels
Oberalppass
Gotthard
Lugano
Chiasso
Como S. Giovanni

3.2.4.3.4 Bahnlinie St. Gallen – Solothurn – Bern- Genf

St. Gallen
Rapperswil
Pfäffikon SZ
Luzern
Bern
Lausanne
Genève

3.2.5 Bahnlinien und Großstädte in Frankreich

3.2.5.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.5.1.1 Stadtgebiet Paris

3.2.5.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.5.2.1 Paris Metro und RER

3.2.5.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.5.3.1 Bahnlinie Straßburg – Nancy – Paris

Strasbourg
Sarrebourg
Lunéville
Nancy Ville
Paris Est

3.2.5.3.2 Bahnlinie Paris Nord – London St. Pancras (Eurostar)

Paris Nord Eurostar
London St. Pancras International

3.2.5.3.3 Bahnlinie Paris – Brüssel

Paris Nord
Bruxelles-Midi
Bruxelles-Central

3.2.5.3.4 Bahnlinie Paris – Rennes – Brest

Paris Montparnasse
Rennes
St-Brieuc
Brest(F)

3.2.5.3.5 Bahnlinie Paris – Poitiers – Bordeaux

Paris Montparnasse
Poitiers
Bordeaux-St-Jean

3.2.5.3.6 Bahnlinie Paris – Nantes

Paris Montparnasse
Le Mans
Angers St Laud
Nantes

3.2.5.3.7 Bahnlinie Paris – Nimes - Montpelliers – Narbonne – Perpignan

Paris Lyon
Montpellier Saint-Roche
Sete
Narbonne
Perpignan

3.2.5.3.8 Bahnlinie Paris – Marseille

Paris Lyon
Avignon
Aix-en-Provence
Marseille-St-Charles

3.2.5.3.9 Bahnlinie Paris – Chambery – Turin

Paris
Lyon
Chambery-Challes
Torino Porta Susa

3.2.6 Bahnlinien und Großstädte in Großbritannien

3.2.6.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.6.1.1 Stadtgebiet London

3.2.6.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.6.2.1 London U-Bahn und Busse

3.2.6.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.6.3.1 Bahnlinie London – Weymouth

London
Southampton
Bournemouth
Weymouth

3.2.6.3.2 Bahnlinie London – Penzance

London
Reading
Bristol
Bath
Exeter
Plymouth
Penzance

3.2.6.3.3 Bahnlinie London – Fishguard

London
Newport
Cardiff
Swansea
Fishguard

3.2.6.3.4 Bahnlinie London – Liverpool

London
Northampton
Coventry
Birmingham
Wolferhampton
Shrewsbury
Chester
Liverpool

3.2.6.3.5 Bahnlinie London – Blackpool

Leicester
Derby
Manchester
Preston
Blackpool

3.2.6.3.6 Bahnlinie Preston – Inverness

Preston
Carlisle
Glasgow
Perth
Inverness

3.2.6.3.7 Bahnlinie London – Thurso

London
Peterborough
York
Middlesbrough
Newcastle upon Tyne
Edinburgh
Perth
Dundee
Aberdeen
Inverness
Thurso

3.2.6.3.8 Bahnlinie London – King’s Lynn

London
Cambridge
King’s Lynn

3.2.6.3.9 Bahnlinie London – Norwich

London
Southend-on-Sea
Ipswich
Norwich

3.2.6.3.10 Bahnlinie London – Dover

London
Canterbury
Dover

3.2.7 Bahnlinien und Großstädte in den Niederlanden

3.2.7.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.7.1.1 Stadtgebiet Amsterdam

3.2.7.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.7.2.1 Amsterdam U-Bahn

3.2.7.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.7.3.1 Bahnlinie Middelburg – Rotterdam – Utrecht – Groningen

Middelburg
Goes
Bergen op Zoom
Roosendaal
Dordrecht
Rotterdam Centraal
Gouda
Utrecht Centraal
Zwolle
Groningen

3.2.7.3.2 Bahnlinie Enschede – Den Helder

Enschede
Hengelo
Almelo
Apeldoorn
Hilversum
Amsterdam Centraal
Alkmaar
Den Helder

3.2.8 Bahnlinien,Buslinien und Großstädte in Belgien

3.2.8.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.8.1.1 Stadtgebiet Brüssel

3.2.8.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.8.2.1 Brüssel U-Bahn und Busse im Stadtverkehr

3.2.8.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.8.3.1 Bahnlinie Arlon – Oostende

Arlon
Namur
Bruxelles-Central
Gent St Pieters
Brugge
Oostende

3.2.8.3.2 Bahnlinie Tournai – Antwerpen

Tournai
Silly
Bruxelles
Mechelen
Antwerpen

3.2.9 Bahnlinien und Großstädte in Luxemburg

3.2.9.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.9.1.1 Stadtgebiet Luxemburg

3.2.9.2 Stadtnetze

Es betrifft nur die Linienführungen innerhalb der Stadtgrenzen.

3.2.9.2.1 Luxemburg Busse

3.2.9.3 Bahnlinien und Ortschaften

3.2.9.3.1 Bahnlinie Bettembourg – Troisvierges

Bettembourg
Luxembourg
Colmar-Berg
Clervaux
Troisvierges

3.2.10 Bahnlinien, Busnetz und Großstädte in Liechtenstein

3.2.10.1 Großstädte

Entsprechend der Linie „Stadtgebiete“ werden alle Einkaufszentren und Kaufhäuser im jeweiligen Stadtgebiet erfasst.

3.2.10.1.1 Stadtgebiet Vaduz

3.2.10.2 Bahn- und Buslinien sowie Ortschaften

3.2.10.2.1 Liechtenstein Busnetz

Das gesamte, nachstehend aufgeführte Busnetz wird aufgenommen. Busnetz der LBA:

11 Trübbach–Vaduz–Bendern–Mauren–(Feldkirch)
12E Sargans–Balzers–Triesen–Vaduz
12 Sargans–Balzers–Triesen–Vaduz–Schaan–Buchs
13 Buchs–Schaan–Eschen–Mauren–Feldkirch
14 Vaduz–Nendeln–Schaanwald–Feldkirch(direkt)
21 Vaduz–Triesenberg–Malbun
22 Triesenberg–Gaflei
24 (Meierhof/Poska)–Triesen–Vaduz–Sevelen
26 Schaan–Planken
31 Bendern–Ruggell–(Schellenberg)
32 Bendern–Gamprin–Ruggell–Hinterschellenberg
33 Mauren–Hinterschellenberg
34 NendelnBahnhof–Bendern
35 Bendern–Gamprin–Schellenberg(Hintersch.)
36E (Trübbach)–(Vaduz)–Bendern–Gisingen
70 Klaus Rankweil Feldkirch Bendern Schaan

3.2.10.2.2 Bahnlinie Sargans – Feldkirch

Sargans
Buchs SG
Schaan-Vaduz
Feldkirch



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